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in FinanzberatungLesedauer: 6 Minuten

Dominik Groenen Fintech-Gründer stellt sich im Knip-Streit hinter die DVAG

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Prüfe deine Kompetenz

Statt eigenem Argument aus deiner eigenen Kompetenz: Hilfsweise muss eine Verbraucherstudie aus dem Jahr 2008 herhalten, deren eine Kernaussage ist, die Deutschen würden jährlich um 20-30 Milliarden Euro bei Finanzen und Versicherungen geprellt.

Weißt du, woher diese Zahl kommt? Aus einer Aussage eines Kapitalanlage-Funktionärs, dem im Jahr 2013 verstorbenen Carsten Lucht, dessen Milliardenzahl nie wissenschaftlich verifiziert wurde. Statt Fakten, Empirie (zählbaren Zahlen), lieferst du dir und deiner Kaste der FinTechs einen Epic Fail, medial gesehen.



Mein erster Chef sagte einmal zu mir dazu: „Dominik, wenn du Experte sein willst, prüfe vorher deine Kompetenz. Mindestens fünf Jahre“. Der DVAG schreibst du (als Argument?!) von „Beratung statt Vertrieb, einfacher Zugriff (...) per App statt künstlicher Intransparenz im Produktdschungel“. Begründe!

Wo wird in der alten Versicherungswelt künstlich Intransparenz geschaffen? O.K., bei der Allianz hat der Bundesgerichtshof kürzlich endgültig das Kleingedruckte bei alten Riester-Policen kassiert. Das zeigt doch, dass Kontrolle inzwischen funktioniert.

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