Im Schnitt bieten die Seiten nur befriedigend relevante Anworten auf konkrete Finanzfragen. Und die Hälfte der Seiten hat Nachholbedarf bei der Aufbereitung der Inhalte.
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Insbesondere bei langfristigen oder schwerwiegenden finanziellen Entscheidungen wie beispielsweise die Immobilienfinanzierung sei es zwingend notwendig, die individuelle Situation eines jeden Einzelnen zu berücksichtigen. „Das kann das Netz nicht leisten“, so DVAG-Vorstandsmitglied Corts weiter.
„Das Internet kann zwar für erste Antworten auf spezifische Fragestellungen eine gute Anlaufstelle sein“, kommentiert auch Christiane Jonietz, Senior Consultant bei IBI Research, die Umfrageergebnisse. „Allerdings weisen zu wenige Seiten eine ausreichend hohe Qualität auf, als dass der Verbraucher sie unkritisch hinnehmen kann.“