DWS-Fonds geht auf Aktien-Safari
Die DWS folgt dem Beispiel vieler großer Fondsgesellschaften in Deutschland mit einem eigenen Afrika-Aktienfonds: Der DWS Invest Africa (WKN: DWS0QM) ermöglicht Anlegern hierzulande Investitionen an den bislang kaum entwickelten Börsen der Region. „Die Kapitalmarktgeschichte Afrikas hat gerade erst begonnen“, erklärt Fondsmanager Jens Schleuniger.
Im relativ weit entwickelten Südafrika ist knapp ein Drittel des Fonds angelegt. Auf Platz 2 und 3 folgen Nigeria (22 Prozent) und Ägypten (14). Für besonders lukrativ hält Schleuniger Investments in die Rohstoffe Öl und Gas, Gold, Platin, Uran, Kupfer und Kobalt.
„Die überragende Bedeutung des Sektors wird dadurch unterstrichen, dass heute noch nahezu 80 Prozent der afrikanischen Exporte Rohstoffbezug haben“, erklärt Schleuniger. 29 Prozent seines Portfolios besteht aus Rohstofftiteln. In Finanz- und Industriewerten sind 20 beziehungsweise 14 Prozent investiert.
Schleunigers Anlageuniversum umfasst derzeit rund 1.100 Aktien aus mehr als 20 Staaten zwischen der Sahara und dem Kap der Guten Hoffnung. Bei der Titelauswahl berücksichtigt er sowohl die Fundamentaldaten der Unternehmen als auch die Aussichten für einzelne Länder und Wirtschaftsbereiche des Schwarzen Kontinents.
Der Ausgabeaufschlag beträgt 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 1,75 Prozent.
Im relativ weit entwickelten Südafrika ist knapp ein Drittel des Fonds angelegt. Auf Platz 2 und 3 folgen Nigeria (22 Prozent) und Ägypten (14). Für besonders lukrativ hält Schleuniger Investments in die Rohstoffe Öl und Gas, Gold, Platin, Uran, Kupfer und Kobalt.
„Die überragende Bedeutung des Sektors wird dadurch unterstrichen, dass heute noch nahezu 80 Prozent der afrikanischen Exporte Rohstoffbezug haben“, erklärt Schleuniger. 29 Prozent seines Portfolios besteht aus Rohstofftiteln. In Finanz- und Industriewerten sind 20 beziehungsweise 14 Prozent investiert.
Schleunigers Anlageuniversum umfasst derzeit rund 1.100 Aktien aus mehr als 20 Staaten zwischen der Sahara und dem Kap der Guten Hoffnung. Bei der Titelauswahl berücksichtigt er sowohl die Fundamentaldaten der Unternehmen als auch die Aussichten für einzelne Länder und Wirtschaftsbereiche des Schwarzen Kontinents.
Der Ausgabeaufschlag beträgt 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 1,75 Prozent.