Partnerschaft mit BlackfinDWS-FondsplattformerhältneuenNamen
Bereits im vergangenen Jahr war bekanntgeworden, dass die DWS die Mehrheit an der Fondsplattform IKS verkauft. Nun wurde der Deal mit Finanzinvestor Blackfin vollzogen. Unter neuem Namen soll die Plattform nun weiterentwickelt werden.
Sitz der DWS in Frankfurt: Die Deutsche-Bank-Tochter hält noch einen Anteil von 30 Prozent an der Fondsplattform.| Foto: Imago Images / Hannelore Förster
Die Fondsgesellschaft DWS hat die Mehrheit an ihrer digitalen Investmentplattform IKS an den französischen Finanzinvestor Blackfin Capital Partners verkauft. Der im Oktober 2021 angekündigte Transfer sei nun abgeschlossen, teilte die Deutsche-Bank-Tochter mit. Die DWS halte, wie geplant, noch einen Anteil von 30 Prozent an der neuen Gesellschaft. Für die Riester- und Altersvorsorgekunden der DWS änderte sich dadurch nichts, heißt es.
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Ziel der Partnerschaft mit Blackfin sei, die Investment-Plattform weiterzuentwickeln, um digitale Geldanlage und Services für Vertriebspartner, institutionelle Anleger und Privatkunden anzubieten. Künftig firmiert das Angebot unter dem Namen Morgenfund. An der Spitze des Joint Ventures steht Rudolf Geyer, früherer Chef der B2B-Direktbank Ebase.
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