DWS Go stampft Zertifikategeschäft ein
In den vergangenen Jahren hat DWS Go vor allem Trendprodukte aufgelegt, etwa auf exotische Schwellenländer-Regionen und Themen wie Infrastruktur, Klimawandel und Agribusiness. Auch Nischenpapiere für chinesische Immobilien, Licht-Investments und das I-Phone-Zertifikat waren im Programm.
Heute stecken noch rund 500 Millionen Euro in 125 Produkten, darunter im zum Smartphone-Zertifikat umbenannten I-Phone-Papier. Zum Vergleich: Im gesamten deutschen Zertifikatemarkt haben Anleger fast 100 Milliarden Euro angelegt. Zudem haben einige DWS-Go-Mitarbeiter den Job gewechselt: Bereits im April ging DWS-Geschäftsführer Stephan Kunze, der als einer der DWS-Go-Väter gilt. Sein Nachfolger Ingo Gefeke gilt als erklärter Zertifikategegner.
Matthias Liermann, der ebenfalls als Architekt von DWS Go gilt, wechselt zu X-Markets, dem Zertifikate-Team der Konzernmutter Deutsche Bank. Eckhard Hülsmann, bei der DWS bisher für den Verkauf von Zertifikaten und den Vertriebskanal Deutsche Bank zuständig, verliert Informationen der „Financial Times Deutschland“ zufolge seine Stelle.
Heute stecken noch rund 500 Millionen Euro in 125 Produkten, darunter im zum Smartphone-Zertifikat umbenannten I-Phone-Papier. Zum Vergleich: Im gesamten deutschen Zertifikatemarkt haben Anleger fast 100 Milliarden Euro angelegt. Zudem haben einige DWS-Go-Mitarbeiter den Job gewechselt: Bereits im April ging DWS-Geschäftsführer Stephan Kunze, der als einer der DWS-Go-Väter gilt. Sein Nachfolger Ingo Gefeke gilt als erklärter Zertifikategegner.
Matthias Liermann, der ebenfalls als Architekt von DWS Go gilt, wechselt zu X-Markets, dem Zertifikate-Team der Konzernmutter Deutsche Bank. Eckhard Hülsmann, bei der DWS bisher für den Verkauf von Zertifikaten und den Vertriebskanal Deutsche Bank zuständig, verliert Informationen der „Financial Times Deutschland“ zufolge seine Stelle.
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