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Ebase-Chef zum Fondsberater-Markt im Mai 2016 „Verkäufe gab es bei einzelnen großen Mischfonds“

Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der B2B-Direktbank Ebase
Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der B2B-Direktbank Ebase
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Die bei der B2B-Direktbank Ebase angeschlossenen Fondsvermittler betreuen mehr als eine Millionen Kundendepots mit einem Volumen von insgesamt rund 26 Milliarden Euro. In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – sowohl zu Fondskategorien als auch auf Einzelfondsebene. Fondsdepots für institutionelle Kunden und die der betrieblichen Altersversorgung werden in der Auswertung nicht berücksichtigt.

Im folgenden Gespräch zeigt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung der B2B-Direktbank Ebase, die wichtigsten Trends auf.

Herr Geyer, welche Entwicklungen aus Ihrer Mai-Depotanalyse haben Sie am meisten überrascht?

Interessant war, dass im Mai die Käufe von Rentenfonds zugelegt haben. In den vergangenen Monaten wurden Rentenfonds eher verkauft und Aktienfonds deutlich stärker gekauft. Im Mai war das Verhältnis von Käufen und Verkäufen fast identisch, bei beiden großen Fondskategorien überwogen die Käufe, wenn auch nur leicht. Hier könnte ich mir vorstellen, dass viele Anleger trotz der extrem niedrigen Zinsen auf Nummer sicher gehen wollen und freie Liquidität in Rentenfonds anlegen. Die überzeugten Aktienfondskäufer sind dagegen etwas weniger geworden, angesichts der angespannten Weltwirtschaft ist dies auch nicht verwunderlich.



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