Edelmetall-Investments
So entwickelte sich der Goldpreis in 3 Top-Währungen
Deutsche Anleger rutschten mit Investments in Gold 2017 zwar leicht ins Minus. Doch der Verlust um 1,02 Prozent ist vor allem dem geringeren Außenwert der europäischen Gemeinschaftswährung geschuldet. Der Goldpreis in Euro ist ein Ausreißer, wie der Vergleich der wichtigsten Währungen zeigt.
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„Das Gesamtjahr 2017 war für Gold in allen wesentlichen Weltwährungen positiv“, schreiben Ronald-Peter Stöferle und Mark Valek in ihrer aktuellen Studie „In Gold we Trust“. Demnach bilde der Euro „die einzige Ausnahme, in dem ein zartes Minus von 1 Prozent verbucht wurde“.
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„Nach wie vor bleibt die durchschnittliche Performance in diesem säkularen Bullenmarkt beeindruckend“, so die beiden Studienautoren weiter. So liege der Mittelwert der jährlichen Performance von 2001 bis 2018 bei 9,4 Prozent, rechnen die Experten des Vermögensverwalters Incrementum aus dem Fürstentum Liechtenstein vor.
„Gold konnte in dieser Zeit – trotz deutlicher Korrekturen – praktisch jede andere Anlageklasse und vor allem jede andere Währung deutlich outperformen“, erklären Stöferle und Valek. Seit Anfang 2018 sei die Entwicklung hingegen „relativ unspektakulär“. Im Mittelwert belaufe sich das Plus auf 0,34 Prozent.
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