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Pandemiesicher? Eiopa bittet 5 deutsche Versicherer zum Stresstest

Westhafen Tower in Frankfurt, Sitz der Europäischen Aufsichtsbehörde Eiopa
Westhafen Tower in Frankfurt, Sitz der Europäischen Aufsichtsbehörde Eiopa: Die Behörde bittet 44 europäische Versicherer zum Stresstest. | Foto: Eiopa

Beim europaweiten Eiopa-Stresstest liegt der Fokus, wie schon beim Stresstest 2018, auf großen europäischen Versicherungsgruppen. Ziel sei es, die Widerstandsfähigkeit des Versicherungssektors gegen mögliche negative Entwicklungen zu beurteilen, diesmal vor dem besonderen Hintergrund des aktuellen Pandemie-Szenarios, heißt es von der Aufsicht.

Europaweit nehmen 44 Versicherungsgruppen teil. Auch in diesem Jahr sind wieder fünf Gesellschaften aus Deutschland dabei: Allianz, Münchener Rück, HDI/Talanx, R+V und Alte Leipziger-Hallesche. Die vier ersteren nahmen auch 2018 am Stresstest teil. Die Alte Leipziger-Hallesche kommt neu hinzu, 2018 prüfte Eiopa stattdessen den Kfz-Spezialisten Huk-Coburg.

Bis zum 13. August müssen alle teilnehmenden Versicherungsgruppen ihre Berichtsformulare bei den nationalen Aufsichtsbehörden –  die deutschen also bei der Bafin – einreichen. Diese werden die Daten überprüfen und anschließend an Eiopa übermitteln. Eiopa plant, den finalen Bericht zum Stresstest im Dezember 2021 zu veröffentlichen.

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