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Ergo Risiko-Report 2018 Jeder Vierte befürwortet Pflicht zur privaten Altersvorsorge

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„Dass so viele Menschen gar nicht privat vorsorgen, ist ein erschreckendes Ergebnis für die Gesellschaft. Auch mit kleinen Beträgen kann – über lange Laufzeiten – eine gute Vorsorge auf die Beine gestellt werden. Es gilt, möglichst frühzeitig im Erwerbsleben einen soliden Plan für das Alter zu machen“, sagt Michael Fauser, Vorstandsvorsitzender der Ergo Lebensversicherung.

Sicherheit steht bei der Kapitalanlage nach wie vor an erster Stelle

Gibt es also keinen Hoffnungsschimmer für die Zeit nach der Arbeit? Doch schon. Auf die Frage, worauf sie sich im Alter freuen, gaben die meisten mehr Zeit für Freizeitaktivitäten (48 Prozent) an, gefolgt von mehr Zeit für Familie und Partner (43 Prozent) und weniger Stress (41 Prozent). Jeder Fünfte ginge gern vorzeitig in den Ruhestand.

Bei der Geldanlage dominiert nach wie vor – es verwundert nicht – das Bedürfnis nach Sicherheit bei den Befragten. Ein Drittel hat der Umfrage zufolge in Immobilien investiert und sorgt so fürs Alter vor. Und obwohl zwei Drittel meinen, dass sie mit Aktien und Fonds die meiste Rendite erzielen könnten, investieren sie dort nicht. Stattdessen wandert das Geld aufs Sparbuch oder in sicherheitsorientierte Vorsorgeprodukte.

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