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Von in NewsLesedauer: 2 Minuten
Eis in Grönland: Fonds mit Schwerpunkt auf Umweltshutz versuchen die Umstellung eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft zu fördern und so den Klimawandel zu begrenzen
Eis in Grönland: Fonds mit Schwerpunkt auf Umweltshutz versuchen die Umstellung eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft zu fördern und so den Klimawandel zu begrenzen | Foto: Imago Images / McPHOTO
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Die Erste Asset Management (Erste AM) dehnt ihre Kooperation mit dem WWF Österreich auf den deutschen Markt aus. Ab sofort können auch Anleger in Deutschland in den Umweltfonds Erste WWF Stock Environment investieren. Der Fonds fokussiert sich auf Unternehmen aus den Sektoren erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Recycling, Wasseraufbereitung und nachhaltige Mobilität.

Seit 2006 kooperieren die Erste AM und der WWF in Österreich im Rahmen des dort aufgelegten Umweltfonds. Ein Teil der Verwaltungsgebühr fließt in ausgewählte WWF-Projekte. Insgesamt kamen so laut Unternehmensangaben bislang mehr als 5,2 Millionen Euro für den Klima- und Naturschutz zusammen.

WWF an Gestaltung der Anlagepolitik beteiligt

Der WWF ist an der Definition der Anlagekriterien für den Erste WWF Stock Environment Fonds beteiligt und überprüft regelmäßig die Investitionsentscheidungen. Ein unabhängiges Gremium aus WWF-Experten und externen Fachleuten kontrolliert zudem die Einhaltung der festgelegten Ausschlusskriterien, um Greenwashing zu verhindern.

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Der Fonds streut seine Investments über börsennotierte Unternehmen unterschiedlicher Größe. Die Erste AM ermittelt und publiziert jährlich den CO2- und Wasserfußabdruck des Fondsportfolios. 

In den vergangenen fünf Jahren erzielte der Fonds insgesamt einen Wertzuwachs um 40 Prozent. Das entspricht einer jährlichen Rendite von 6,5 Prozent.

Die Erste Asset Management mit Sitz in Wien ist mit einem verwalteten Vermögen von 80 Milliarden Euro eine internationale Vermögensverwaltungsgesellschaft mit Präsenz in Zentral- und Osteuropa.

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