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Allianz Private Krankenversicherung Erste PKV startet elektronische Patientenakte

Von in Private Krankenversicherung (PKV)Lesedauer: 2 Minuten
Allianz-Gebäude
Allianz-Gebäude: Der Versicherungsriese stellt seinen Kunden als erster PKV-Anbieter die elektronische Patientenakte zur Verfügung. | Foto: Allianz
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Im August hat die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) von der Nationalen Agentur für Digitale Medizin Gematik die Zulassung erhalten, ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte (EPA) zur Verfügung stellen zu können (DAS INVESTMENT berichtete). Nun stellt der Versicherungsriese als erster PKV-Anbieter seinen Kunden die EPA tatsächlich zur Verfügung.

 

 

Die EPA ist der digitale Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen der Versicherten und bündelt übergreifend alle sie betreffenden Dokumente. Dadurch will der Versicherer Behandlungsverläufe verbessern, bürokratische Prozesse verschlanken und den Zielen des Gesetzgebers zur digitalen Patientenversorgung in Deutschland etwas näherkommen.

Zugang über die Allianz Gesundheits-App

APKV-Vollversicherte können die EPA über die Allianz Gesundheits-App bedienen. Viele Versicherte nutzen diese App bereits, um beispielsweise Rechnungen einzureichen. APKV-Versicherten mit Zusatztarifen müssen hingegen auf die EPA ihrer jeweiligen gesetzlichen Krankenversicherung zurückgreifen.

Aktuell können Versicherte mittels APKV-EPA medizinische Unterlagen und Daten speichern, diese mit Ärzten teilen sowie Medikationspläne und Notfalldatensätze hinterlegen lassen. Weitere Funktionen und Dienste werden folgen, sobald die Gematik diese für die EPA der PKV-Versicherten freigibt, verspricht APKV. Zum Beispiel seien für 2023 die e-Abrechnung und das e-Rezept geplant.

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