Übersicht: Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU)

Mit Biometrie-Versicherungen verdienen Versicherungsmakler das meiste Geld. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Online-Finanzportals Procontra-Online. Welche Anbieter von Risiko-LV-, BU-, EU- Dread-Disease- und Strebegeldpolicen bei Vermittlern einen besonders guten Ruf genießen.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet den besten Schutz, wenn es um die Absicherung der Arbeitskraft geht. In welchen Fällen Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- und Dread-Disease-Policen eine gute Alternative sind und wo deren Stärken und Schwächen liegen.

Die Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU-Versicherungen) trumpfen mit immer besseren Bedingungen auf, meint Tobias Bierl. Auf der anderen Seite driften jedoch die Prämien von geistig und körperlich Tätigen immer weiter auseinander. Welche Alternativen der Versicherungsmakler für Handwerker sieht und wie er die Leistungspraxis einschätzt.

Mit welchen Biometrie-Produktgebern arbeiten Vermittler am liebsten zusammen? Hier die jeweils drei beliebtesten Anbieter von Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits-, Dread-Disease- und Risikolebensversicherung.

Die Regelwerke werden immer weiter aufgebläht, die Berufsgruppen immer stärker differenziert, so beschreibt Matthias Helberg die jüngsten Trends in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Versicherung). Ob die Prämien-Schere zwischen geistig und körperlich Tätigen tatsächlich immer größer wird und wie es mit der Leistungspraxis aussieht, erklärt der Versicherungsmakler im Gespräch mit DAS INVESTMENT.

Auch welche Produkte in der Sachversicherung, Risikovorsorge und Altersvorsorge setzen die Makler und welche Policen meiden sie eher? Eine Studie liefert die Antworten.

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung gilt als Basisschutz, um den Verlust der eigenen Arbeitskraft finanziell abzusichern. Welche Produkte hierfür besonders gut geeignet sind, zeigt eine aktuelle Studie. Die 21 zertifizierten Policen von neun Versicherern erfüllen bei 17 Kriterien den Marktstandard.

Unerwünschte Klientel oder begehrte Zielgruppe? Vor allem in Sachen Berufsunfähigkeitsversicherung haben es Handwerker schwer. Wie sie ihre Arbeitskraft absichern können und welche Versicherungen selbstständige und angestellte Handwerker noch brauchen.

Klasse statt Masse: „Klein, aber fein“, lautet das Fazit von anbieterunabhängigen Branchenbeobachtern, die jetzt wieder das Angebot an Erwerbsunfähigkeits-Policen hierzulande unter die Lupe genommen haben. Das aktuelle Rating zeigt: Es gibt keine wirklich schlechten Tarife am Markt.

Wenn bei einem Arbeitsunfall ein Gesundheitsschaden eintritt, springt die Berufsgenossenschaft ein. So auch in einem Streitfall, der aktuell vor dem Kadi ausgetragen wurde. Denn der Betroffene meldete im Nachhinein weitere Spätfolgen. Doch vor Gericht verlor er nun seine gesamten Ansprüche.

Welche Versicherer sind die Besten in puncto Kundenfreundlichkeit und Fairness? Wer von ihnen gilt als vertrauenswürdig oder nachhaltig? Und wo sind die Mitarbeiter am zufriedensten? Für Rankings zu diesen und weiteren Praxis-Fragen interessierten sich unsere Leser im Jahr 2021 ganz besonders.

Das Marktpotenzial ist groß: Die überwältigende Mehrheit der Deutschen sichert ihre Arbeitskraft nicht richtig ab. Und dabei sind die Risiken des Berufsalltags für viele offensichtlich.

Stress im Job hinterlässt Spuren in den Statistiken der Versicherer: Gegenüber 1997 haben etwa Frauen unter 40 Jahren heute ein um 30 Prozent höheres Risiko, berufsunfähig zu werden. Dieses Thema gehört in jedes Beratungsgespräch deutscher Finanzberater, findet Guido Bader von der Stuttgarter Leben.

Das Angebot an Versicherungen am deutschen Markt verändert sich laufend. Ausgewählte Neuprodukte und Anpassungen stellen wir Ihnen zum Wochenschluss gesammelt vor. Diesmal geht es um Krankenversicherung, IT-Cloud-Ausfallversicherung, Allgefahrenpolice für Photovoltaikanlagen und nachhaltigen Einkommensschutz.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung dominiert auch künftig das Geschäft mit Policen, um die eigene Arbeitskraft abzusichern, sagt Stuttgarter-Chef Guido Bader im Interview mit DAS INVESTMENT. Schlechter sei der Ausblick hingegen für die Produktkategorien Erwerbsunfähigkeits- und Dread-Disease-Police.

„Weniger ist mehr!“ Das stellen die Branchenexperten vom Rating-Haus Ascore in einem aktuellen Beitrag zum Thema Arbeitskraftabsicherung fest. Demnach dürften die Anbieter im Wettkampf um die besten Tarife nicht den Grundgedanken der Versicherung aus den Augen verlieren. Auch der Vertrieb profitiere von einfachen und verständlichen Produkten.