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Es geht ums Prinzip Flossbach von Storch: Es gibt nur eine Option Negativzinsen durchzusetzen

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Und was würden die Deutschen mit dem derzeit kontrovers diskutierten Helikoptergeld machen? Sollten sie 2.000 Euro zur freien Verfügung bekommen, würden 16 Prozent der Befragten den gesamten Betrag sparen. 17,3 Prozent würden das Geld vollständig für Konsum ausgeben. Die restlichen 66,7 Prozent würden einen Teil des Geldes ausgeben und den Rest sparen.



"Unüberwindbare psychologische Hürde" Negativzinsen von Privatpersonen offensichtlich nicht toleriert, schlussfolgert Flossbach von Storch. „Die Bank dafür zu bezahlen, dass man ihr die Ersparnisse überlässt, dürfte für viele Deutsche eine unüberwindbare psychologische Hürde darstellen“. Die Einführung von Negativzinsen hätte weitreichende Konsequenzen für die jeweiligen Banken: Sie sähen sich insbesondere über Bankwechsel und Bargeldabhebungen mit einer deutlich sinkenden Einlagenbasis konfrontiert, so die Vermögensverwaltung. Insofern erscheine es eher unwahrscheinlich, dass sich aktuell Banken mit der Einführung von Negativzinsen vorwagen. Anders sähe es im Fall eines Bargeldverbots aus. „Wegen der hohen Bereitschaft der Bevölkerung, bei allgemeinen Negativzinsen ins Bargeld zu flüchten, bestünde die einzige Option, Negativzinsen in Deutschland flächendeckend durchzusetzen, in der Einführung eines Bargeldverbots.

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