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Esma EU-Aufsicht schlägt Mystery Shopping zur Berater-Kontrolle vor

Lesedauer: 1 Minute
Gebäude der European Securities and Markets Authority (ESMA) in Paris. Foto: © Chappe - ESMA
Gebäude der European Securities and Markets Authority (ESMA) in Paris. Foto: © Chappe - ESMA

Um die Arbeit der Anlageberater zu prüfen, sollen nationale Aufsichtsbehörden auf das sogenannte Mystery Shopping zurückgreifen. Das schlägt die EU-Wertpapieraufsicht Esma in ihrem „MiFID Suitability Requirements Peer Review Report“ vor. Indem die Behörde interne oder externe Mitarbeiter beauftragt, als Kunden aufzutreten und eine Beratung in Anspruch zu nehmen, können sie die tatsächliche Kundenerfahrungen besser nachvollziehen, argumentiert Esma. 

Außerdem rät Esma nationalen Behörden, die Beratungserfahrungen der Kunden in Gruppendiskussionen, den sogenannten Fokus-Gruppen abzufragen. Bei Online-Beratungen könnten Behörden-Mitarbeiter auch selbst aktiv werden, sich einer solchen Beratung unterziehen und dabei prüfen, ob alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. 

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