ETF-Absatz in Europa Anleger setzten im Februar auf Renten und Rohstoffe
Trotz leichter Mittelzuflüsse in Höhe von 0,3 Milliarden Euro war das auf dem europäischen Markt in ETF verwaltete Vermögen im Februar rückläufig: Nach Zahlen des Analysehauses Lipper hat die negative Entwicklung an den Märkte die ETF-Vermögen um 4,5 Milliarden Euro auf 426,1 Milliarden zu Monatsende Februar absinken lassen.
Das Gros der in börsengehandelten Indexfonds verwalteten Gelder, nämlich 69 Prozent, ist in Aktien-ETF investiert. Nur 26 Prozent stecken in Renten-ETF. Die verzeichneten dafür im Februar - ganz im Gegensatz zum allgemeinen Trend an den Rentenmärkten - Mittelzuflüsse von 1,9 Milliarden Euro. Auch Indexfonds auf Rohstoffindizes verbuchten ein Plus von immerhin 0,3 Milliarden Euro. Indexprodukte, die auf Aktienindizes lauten, sahen dagegen rückläufige Zahlen.
Nettomittelbewegungen am europäsichen ETF-Markt im Februar 2016
Angaben in Millionen Euro
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Grafik: Thomson Reuters Lipper
Das Gros der in börsengehandelten Indexfonds verwalteten Gelder, nämlich 69 Prozent, ist in Aktien-ETF investiert. Nur 26 Prozent stecken in Renten-ETF. Die verzeichneten dafür im Februar - ganz im Gegensatz zum allgemeinen Trend an den Rentenmärkten - Mittelzuflüsse von 1,9 Milliarden Euro. Auch Indexfonds auf Rohstoffindizes verbuchten ein Plus von immerhin 0,3 Milliarden Euro. Indexprodukte, die auf Aktienindizes lauten, sahen dagegen rückläufige Zahlen.
Nettomittelbewegungen am europäsichen ETF-Markt im Februar 2016
Angaben in Millionen Euro
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