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ETFs von Franklin Templeton Alte Leipziger setzt auf ETF-Policen

Von Aktualisiert am in AsienLesedauer: 2 Minuten
Firmensitz in Oberursel: Mit Beitragseinnahmen von 2,7 Milliarden Euro belegt die Alte Leipziger Platz Sieben der größten Lebensversicherer in Deutschland.
Firmensitz in Oberursel: Mit Beitragseinnahmen von 2,7 Milliarden Euro belegt die Alte Leipziger Platz Sieben der größten Lebensversicherer in Deutschland. | Foto: ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G.
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Frank Kettnaker, Alte Leipziger

Franklin Templeton offeriert über seine ETF-Plattform Franklin Libertyshares derzeit weltweit eine Reihe von Indexfonds, die unterschiedliche Aktienmärkte weltweit abdeckt. Zwei der börsengehandelten Fonds stehen deutschen Vorsorgesparern jetzt auch im Rahmen fondsgebundener Lebensversicherungen der Alte Leipziger zur Verfügung: Die beiden ETFs bilden die Indizes China (ISIN: IE00BHZRR147) beziehungsweise India (IE00BHZRQZ17) des britischen Anbieters Financial Times Stock Exchange (FTSE) jeweils physisch replizierend ab.

Dadurch würden die Kunden „in der Lage sein, kosteneffizient China und Indien in ihre Portfolios aufzunehmen“, erklärt Frank Kettnaker. „Dies sind zwei der größten und am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt und sollten dementsprechend einen größeren Anteil an Kundenportfolios ausmachen“, empfiehlt der Vorstand Vertrieb und Marketing der Alte Leipziger Lebensversicherung. Dabei gelte: „Passiv zu investieren mit ETFs bietet Versicherungskunden viele Vorteile.“ Die Alte Leipziger habe daher mittlerweile 33 ETFs im Angebot.

Martin Stenger, Franklin Templeton

Auf diesen Trend setzt auch die Fondsgesellschaft Franklin Templeton, die sich „aktiv in der Versicherungs- und Altersvorsorgebranche positioniert“, erklärt Martin Stenger. „Die Nachfrage nach ETFs steigt in Deutschland über alle Vertriebskanäle hinweg“, beobachtet der Chef für das Geschäft mit Altersvorsorgeprodukten bei den Frankfurtern weiter. „Wir freuen uns, zwei unserer passiven ETFs mit einer Gesamtkostenquote von 0,19 Prozent anbieten zu können, die für ihre jeweilige Kategorie die niedrigste in der europäischen ETF-Branche ist.“

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