Euroland bleibt ein Muss bei Aktien
Britta Weidenbach, Fondsmanagerin des DWS Invest Top Euroland
2014 dürfte die Eurozone die Rezession überwinden. Das freut Britta Weidenbach, Fondsmanagerin des DWS Invest Top Euroland (WKN: 552516). Steigende Unternehmensgewinne versprechen ein Anhalten der Hausse für Euroland-Aktien.
Vor allem die lange vernachlässigten Aktienmärkte der Euro-Peripherie rücken wieder in den Fokus der Investoren. Und die bieten reichlich Potenzial. „Auf der Gewinnseite sollten europäische Firmen derzeit das größte Aufwärtspotenzial haben“, erläutert Weidenbach.
Zum einen liege das daran, dass die staatlichen Sparprogramme zur Sanierung der öffentlichen Haushalte auslaufen. „Deshalb dürften die Regierungen ihre Ausgaben ausweiten und der Wirtschaft Auftrieb geben können. Das hilft auch den Unternehmen.“
Zum anderen liegt es an den Firmen selbst. „Wir hatten es in den vergangenen Jahren mit einer Staatsschuldenkrise, nicht aber mit einer Unternehmenskrise zu tun“, erläutert Weidenbach.
„Dabei haben viele Gesellschaften an ihrer Effizienz und ihrer Wettbewerbsfähigkeit gearbeitet. Die Früchte dafür sollten sie in nächster Zeit in Form höherer Rentabilität und steigender Gewinnmargen ernten.“
Nach der bislang durch die Notenbanken getriebenen Aktienrally werde es deshalb nun zu einer durch Gewinnsteigerung getriebenen Aufwärtsbewegung kommen.
Vor allem die lange vernachlässigten Aktienmärkte der Euro-Peripherie rücken wieder in den Fokus der Investoren. Und die bieten reichlich Potenzial. „Auf der Gewinnseite sollten europäische Firmen derzeit das größte Aufwärtspotenzial haben“, erläutert Weidenbach.
Zum einen liege das daran, dass die staatlichen Sparprogramme zur Sanierung der öffentlichen Haushalte auslaufen. „Deshalb dürften die Regierungen ihre Ausgaben ausweiten und der Wirtschaft Auftrieb geben können. Das hilft auch den Unternehmen.“
Zum anderen liegt es an den Firmen selbst. „Wir hatten es in den vergangenen Jahren mit einer Staatsschuldenkrise, nicht aber mit einer Unternehmenskrise zu tun“, erläutert Weidenbach.
„Dabei haben viele Gesellschaften an ihrer Effizienz und ihrer Wettbewerbsfähigkeit gearbeitet. Die Früchte dafür sollten sie in nächster Zeit in Form höherer Rentabilität und steigender Gewinnmargen ernten.“
Nach der bislang durch die Notenbanken getriebenen Aktienrally werde es deshalb nun zu einer durch Gewinnsteigerung getriebenen Aufwärtsbewegung kommen.
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