Europa-Aktien weltweit gefragt ETP-Rekordwerte des Jahres 2014 in Reichweite
Nachdem im November 28,2 Milliarden US-Dollar frisches Kapital in die passiven Produkte investiert wurde, belaufen sich die Nettozuflüsse seit Jahresanfang auf 302,4 Milliarden US-Dollar. Das geht aus dem aktuellen Global ETP Landscape des Blackrock Investment Institute hervor. Der Report listet die Geldströme für verschiedene Regionen auf.
Netto-Zuflüsse von 3,2 Milliarden US-Dollar verzeichneten demnach europäische ETPs, die ihren Schwung aus den Vormonaten beibehielten: Der Zuwachs seit Januar summiert sich auf 73,2 Milliarden US-Dollar, sodass sie ihr bisher bestes Jahr erleben. Getrieben wurden sie im November durch Zuflüsse in Produkte für den Aktienmarkt.
ETP-Anleger setzen auf europäische Aktienmärkte
Die höchsten Zuflüsse in entwickelte Märkte waren in diesem Jahr bislang bei europäischen Aktien-ETFs zu verzeichnen. Dieser Trend dürfe anhalten, „wenn die Region weiter gute Ergebnisse liefert und der Markt auf die Stimulanz-Politik der EZB vertraut“, berichtet Ursula Marchioni, Chef-Strategin in der Region Europa, Naher Osten und Afrika für Ishares bei Blackrock.
Bei festverzinslichen Wertpapieren ließen sich Zuflüsse in Kredit-Papiere verzeichnen, so Marchioni weiter. „Das Ankaufprogramm der EZB für Staatsanleihen dürfte Anleger zunehmend drängen, schrittweise risikoreichere Papiere zu kaufen: Weg von den traditionellen Anleihen hin zu Unternehmensanleihen.“
Netto-Zuflüsse von 3,2 Milliarden US-Dollar verzeichneten demnach europäische ETPs, die ihren Schwung aus den Vormonaten beibehielten: Der Zuwachs seit Januar summiert sich auf 73,2 Milliarden US-Dollar, sodass sie ihr bisher bestes Jahr erleben. Getrieben wurden sie im November durch Zuflüsse in Produkte für den Aktienmarkt.
ETP-Anleger setzen auf europäische Aktienmärkte
Die höchsten Zuflüsse in entwickelte Märkte waren in diesem Jahr bislang bei europäischen Aktien-ETFs zu verzeichnen. Dieser Trend dürfe anhalten, „wenn die Region weiter gute Ergebnisse liefert und der Markt auf die Stimulanz-Politik der EZB vertraut“, berichtet Ursula Marchioni, Chef-Strategin in der Region Europa, Naher Osten und Afrika für Ishares bei Blackrock.
Bei festverzinslichen Wertpapieren ließen sich Zuflüsse in Kredit-Papiere verzeichnen, so Marchioni weiter. „Das Ankaufprogramm der EZB für Staatsanleihen dürfte Anleger zunehmend drängen, schrittweise risikoreichere Papiere zu kaufen: Weg von den traditionellen Anleihen hin zu Unternehmensanleihen.“
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