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Europäer fürchten sich vor Inflation

in MärkteLesedauer: 1 Minute
Jeder Europäer kann momentan im Schnitt 2,4 Ängste nennen. Deutschland liegt deutlich über dem Mittelwert: Im Durchschnitt gaben die Bundesbürger jeweils 3,7 Probleme an, die sie nachdenklich stimmen. Das Thema Inflation rückt auf Platz zwei der Sorgenliste der Europäer vor. Gaben 2010 noch 20 Prozent an, sich darüber Gedanken zu machen, sind es dieses Jahr 28 Prozent. Am stärksten beunruhigt die Inflation die Menschen in Russland, wo die Preise derzeit um die jährliche Rate von etwa 9 Prozent steigen. 42 Prozent empfinden dies als großes Problem. In Deutschland und Polen sorgt sich jeweils jeder Dritte, in Frankreich jeder Vierte um starke Preissteigerungen. Die Größte Sorge bleibt die Arbeitslosigkeit. 39 Prozent der Europäer gaben an, sich Gedanken um ihren Arbeitsplatz zu machen. Auf Platz drei liegt die politische Entwicklung gefolgt von der Angst vor Kriminalität auf Rang vier. Auch die Themen Zuwanderung und Integration bescheren den Europäern Sorgenfalten Für die Studie befragte der Marktforschungsvereins GFK 13.300 Europäer.
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