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„European Fintech Alliance“ Start-ups gründen Fintech-Verband

Eine Interessenvertretung, die die Belange der Fintech-Branche auch länderübergreifend auf europäischer Ebene vertritt – das ist Ziel des neu gegründeten Verbands EFA („European Fintech Alliance“).

Das erste Treffen des Lobbyverbands, der auf Betreiben der Beratungsunternehmen Hendricks & Schwartz und Erste Lesung eingerichtet wurde, fand jetzt in den Räumen der Deutschen Börse in Frankfurt statt. Vonseiten der Fintechs waren die Unternehmen Wirecard, Ingenico, Slimpay, Investify, Satoshipay, Optiopay, Tradico, Crossinx, Ebury und Fintech Group vertreten. Die EFA wolle eine Verbindung schaffen zwischen Politikern, Regulierungsbehörden und den Interessen der Branche, heißt es in einer Mitteilung des Verbands.

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Europa-Abgeordneter und Finanzmarktexperte Markus Ferber begrüßte den neuen Zusammenschluss als nützlichen „Dialog und Kooperation der Unternehmen in wichtigen regulatorischen Fragen in Europa“. Die EFA bezeichnet sich selbst als offen für alle im Bereich Fintech aktiven Unternehmen. Ein weiteres Treffen soll noch vor Jahresende in Brüssel stattfinden.

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