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Volkswirt Jörg Angelé

Europa steht eine Durststrecke bevor

Jörg Angelé | 03.04.2023
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Volkswirt Jörg Angelé
Europa steht eine Durststrecke bevor
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Jörg Angelé ist Volkswirt bei Bantleon.

Jörg Angelé ist Volkswirt bei Bantleon. Foto: Thomas Wieland

Experten gehen inzwischen davon aus, dass Europa nicht in eine Rezession rutscht. Die Inversion der Zinsstrukturkurve und das rückläufige reale Geldmengenwachstum deuten jedoch auf eine längere Durststrecke hin.

Das Konjunkturumfeld der Eurozone hat sich zuletzt aufgehellt. Hintergrund ist die günstige Entwicklung zahlreicher Frühindikatoren wie beispielsweise des Composite Einkaufsmanagerindex (EMI), der in den vergangenen vier Monaten um 6,8 Punkte gestiegen ist. Im März lag er mit 54,1 Punkten klar oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

Einkaufsmanagerindex schürt Hoffnungen

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Das Konjunkturumfeld der Eurozone hat sich zuletzt aufgehellt. Hintergrund ist die günstige Entwicklung zahlreicher Frühindikatoren wie beispielsweise des Composite Einkaufsmanagerindex (EMI), der in den vergangenen vier Monaten um 6,8 Punkte gestiegen ist. Im März lag er mit 54,1 Punkten klar oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

Einkaufsmanagerindex schürt Hoffnungen

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Abb. 1: Die jüngste Entwicklung der EMI hat Hoffnungen auf einen Aufschwung geschürt
Quellen: S&P Global, Bantleon

Vor diesem Hintergrund ist das Thema Rezession für die meisten Prognostiker vom Tisch. Viele von ihnen rechnen nunmehr sogar mit einem nachhaltigen Aufschwung. Das legen die jüngsten Aufwärtsrevisionen der BIP-Prognose für das laufende Jahr nahe. So geht beispielsweise die EU-Kommission inzwischen von einem Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,9 Prozent aus. Im November waren es noch 0,3 Prozent. Die neue BIP-Prognose impliziert immerhin Quartalszuwachsraten von 0,3 Prozent ab dem zweiten Quartal, wenn man für das erste Vierteljahr ein Plus von 0,1 Prozent unterstellt.

Frühindikatoren sprechen gegen Aufschwung

Wir sind jedoch skeptisch, dass sich eine Rezession angesichts der konjunkturellen Rahmenbedingungen vermeiden lässt – geschweige denn, dass sich ein Aufschwung entfalten kann. Zahlreiche Frühindikatoren, die der konjunkturellen Entwicklung in der Vergangenheit zuverlässig vorausgelaufen sind, sprechen dagegen.

Financial Conditions Index deutet auf eingetrübte Konjunktur hin

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Abb. 2: Der FCI deutet auf ein sich eintrübendes Konjunkturumfeld hin
Quellen: Bloomberg, S&P Global, Bantleon

Einer von ihnen ist der Bantleon Financial Conditions Index (FCI). Er umfasst verschiedene Kapitalmarktzinsen und -renditen, den Außenwert des Euros und verschiedene Rohstoffpreise. Die Summe der Indikatoren bildet die Finanzierungskonditionen für Unternehmen und private Haushalte der Eurozone ab.

Diese haben sich in den vergangenen Monaten erheblich verschärft und dämpfen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Während es zunächst die stark gestiegenen Rohstoffpreise waren, die sich negativ ausgewirkt haben, belasten inzwischen in erster Linie die kräftig gestiegenen Zinsen und die Aufwertung des Euro.

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Volkswirt Henning Vöpel

Europa verliert den Anschluss
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Die Deutschen überschätzen ihre Wirtschaftsmacht
ARTIKEL-INHALT
  • Seite 1 − Frühindikatoren sprechen gegen Aufschwung
  • Seite 2 − Die deutsche Zinskurve ist so invers wie zuletzt während des Wiedervereinigungs-Booms
  • Seite 3 − Geldmenge schürt Zweifel
  • Seite 4 − Die Stimmungsaufhellung im Dienstleistungssektor stützt sich auf wenige Branchen

Seite 1 2 3 4 Alles auf einer Seite

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Über den Autor

Jörg Angelé | Bantleon
Jörg Angelé ist Senior-Volkswirt bei Bantleon. Angelé arbeitet seit Juli 2019 für den Asset Manager. Zuvor war Angelé fast zehn Jahre lang als Senior-Volkswirt bei der Raiffeisen Bank International tätig.
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