Ex-Notenbankchef Philipp Hildebrand geht in die freie Wirtschaft
Anfang des Jahres war Philipp Hildebrand noch Präsident der Schweizer Nationalbank. Am 9. Januar trat er zurück wegen Vorwürfen des Insiderhandels zurück. Nun wechselt der Schweizer als stellvertretendes Vorstandsmitglied zur Investmentgesellschaft Blackrock.
Dort ist er für die Beziehungen mit großen institutionellen Anlegern in Europa, dem Nahen Osten, Afrika (EMEA-Region) und Asien zuständig. Auch soll er Blackrock gegenüber hochrangigen Repräsentanten von Regierungen und Regulierungsbehörden in den Regionen EMEA und Asien-Pazifik vertreten. Sein neues Amt tritt er im Oktober an. Er berichtet direkt an den Blackrock-Vorsitzenden Laurence Fink.
Bevor Philipp Hildebrand in das Direktorium der Schweizer Nationalbank gewählt wurde, war er von 2001 bis 2003 bei der Union Bancaire Privée (UBP) in Genf tätig, wo er das Amt des Investmentchefs bekleidete und Mitglied des Exekutivkomitees war. Zuvor war er in selber Funktion bei der Vontobel-Gruppe tätig und war Partner beim Hedgefonds Moore Capital Management. Begonnen hat Philipp Hildebrand seine berufliche Laufbahn 1994 beim Weltwirtschaftsforum WEF.
Dort ist er für die Beziehungen mit großen institutionellen Anlegern in Europa, dem Nahen Osten, Afrika (EMEA-Region) und Asien zuständig. Auch soll er Blackrock gegenüber hochrangigen Repräsentanten von Regierungen und Regulierungsbehörden in den Regionen EMEA und Asien-Pazifik vertreten. Sein neues Amt tritt er im Oktober an. Er berichtet direkt an den Blackrock-Vorsitzenden Laurence Fink.
Bevor Philipp Hildebrand in das Direktorium der Schweizer Nationalbank gewählt wurde, war er von 2001 bis 2003 bei der Union Bancaire Privée (UBP) in Genf tätig, wo er das Amt des Investmentchefs bekleidete und Mitglied des Exekutivkomitees war. Zuvor war er in selber Funktion bei der Vontobel-Gruppe tätig und war Partner beim Hedgefonds Moore Capital Management. Begonnen hat Philipp Hildebrand seine berufliche Laufbahn 1994 beim Weltwirtschaftsforum WEF.
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