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Von Lesedauer: 4 Minuten
Cover von Expedition Investment
Expedition Investment ist zurück! In den neuen Folgen werden verschiedene Schwerpunktthemen beleuchtet. | Foto: Edelstoff Media
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Einmal Angaben zum Risiko, Anlageziel und Zeithorizont machen – und schon läuft das Geld (theoretisch) von allein – das ist das Versprechen von Robo-Advisorn. Doch worin unterscheiden sich die verschiedenen Robo-Modelle?

Aktive oder passiv: So unterscheiden sich die Robo-Advisor

In der aktuellen Folge von Expedition Investment geht’s genau darum: Welche Arten von Robo-Advisorn gibt es, wie funktionieren sie – und was ist am Ende eigentlich sinnvoll? Als Experten sind Prof. Olaf Zeitnitz und Hartmut Giesen, Generalbevollmächtigter der Sutor Bank, zu Gast in unserer Show.

Ein zentrales Thema ist die Unterscheidung zwischen passiven und aktiven Robo-Advisorn. Passive Anbieter orientieren sich in der Regel eng an der Marktentwicklung, arbeiten mit ETFs und ändern die Portfolio-Zusammensetzung nur selten. Aktive Modelle greifen dagegen öfter ein, versprechen mehr – und kosten in der Regel auch mehr.

Doch lohnt sich das überhaupt?

„Die Grenzen zwischen passiv und aktiv sind natürlich fließend.“
 (Hartmut Giesen)

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal: Wie wird das Portfolio überwacht? Während einige Robos in festen Abständen automatisch anpassen („Rebalancing“), reagieren andere flexibel auf Marktentwicklungen – teils auch mithilfe von künstlicher Intelligenz. Und dann ist da noch die Frage, in welche Anlageklassen investiert wird: ETFs sind zwar Standard, aber es gibt auch Robos, die mit Einzelaktien, Immobilien oder sogar Kryptowährungen arbeiten.

Was Robo-Advisor bieten – und was nicht

Spannend ist auch der Ausblick: Robo-Advisor könnten künftig nicht nur Produkte, sondern ganze Plattformen prägen – mit integrierter Beratung, individueller Allokation und nutzerfreundlicher Steuerung.

„Ich glaube, Robo-Advising als Funktion oder als Feature hat auf jeden Fall Zukunft.“
 (Hartmut Giesen)

Was man nicht erwarten sollte: eine Glaskugel. Robo-Advisor sind keine Wundermaschinen – und sie können Verluste nicht ausschließen. Aber sie bieten eine strukturierte, oft emotionsfreie Herangehensweise ans Anlegen. Und das kann, gerade in volatilen Zeiten, durchaus ein Vorteil sein.

Hier geht es zur Folge über Robo-Advisor: 

Mehr Infos zu unterschiedlichen Robo-Advisorn gibt es hier:

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