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Finanzexperte Alexander Sikora-Sickl

Ebola, Schweinegrippe und Corona

Alexander Sikora-Sickl | 12.03.2020
Alexander Sikora-Sickl ist bei der Fondsgesellschaft Erste Asset Management für globale Anlagestrategien und Research zuständig.

Alexander Sikora-Sickl ist bei der Fondsgesellschaft Erste Asset Management für globale Anlagestrategien und Research zuständig. Foto: Erste AM

Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen von Pandemien wie dem Coronavirus? Alexander Sikora-Sickl von der Fondsgesellschaft Erste Asset Management hat sich einen Überblick über Studien verschafft. Sein Urteil: In zwölf Monaten ist der Corona-Effekt verpufft.

Was ist die wirtschaftliche Auswirkung von Epidemien und Pandemien? Wir haben wissenschaftliche Reports aus den Jahren 2003 bis 2019 analysiert, um eine möglichst fundierte Einschätzung zu erhalten. Die einzelnen Studien untersuchen und vergleichen die Effekte von Epidemien, also dem signifikanten regionalen Anstieg von Neuerkrankungen in einer Region und Pandemien, der länder- und kontinentübergreifenden Ausbreitung einer Infektionskrankheit anhand folgender Tools: Historischen Fallstudien Makroökonomischen Modellen und Simulation von Schocks Simulationen, zum Beispiel...

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Was ist die wirtschaftliche Auswirkung von Epidemien und Pandemien? Wir haben wissenschaftliche Reports aus den Jahren 2003 bis 2019 analysiert, um eine möglichst fundierte Einschätzung zu erhalten.

Die einzelnen Studien untersuchen und vergleichen die Effekte von Epidemien, also dem signifikanten regionalen Anstieg von Neuerkrankungen in einer Region und Pandemien, der länder- und kontinentübergreifenden Ausbreitung einer Infektionskrankheit anhand folgender Tools:

  • Historischen Fallstudien
  • Makroökonomischen Modellen und Simulation von Schocks
  • Simulationen, zum Beispiel versicherungsmathematische Modelle, welche Krankheitsverläufe und Auswirkungen simulieren.

Die meisten Studien bedienen sich historischer Fallbeispiele, um die Parameter in den jeweiligen Modellrechnungen zu kalibrieren. Während makroökonomische Modelle primär darauf abzielen, die Auswirkungen von sich rasch ausbreitenden Infektionskrankheiten zu quantifizieren, verknüpft die Versicherungsmathematik die zu erwartenden Effekte einer Pandemie mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Auf diese Weise wird versucht, auch die Eintrittswahrscheinlichkeit von Pandemien und deren sozioökonomische Kosten zu prognostizieren.

Was ist laut Studien zu erwarten?

Wie sich aus den einzelnen Studien ablesen lässt, gehen die jeweiligen Modelle global gesehen von einer relativ geringen wirtschaftlichen Auswirkung aus. Die gängigste Annahme rechnet mit einem Rückgang der weltweiten Wirtschaftsleistung gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,6 Prozent beziehungsweise 500 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig erwartet der Konsensus eine V-förmige Erholung der Wirtschaft innerhalb von drei bis zwölf Monaten.

Regional sind jedoch deutliche Unterschiede zu erwarten, vor allem was die Auswirkungen auf die volkswirtschaftliche Entwicklung von Staaten der ersten Welt und den Entwicklungsländern betrifft. Die negativste Schätzung einer Studie für einen angenommenen Ebola-Ausbruch in Sierra Leone prognostiziert einen Einbruch des Bruttoinlandsproduktes für diesen Staat um 16 Prozent.

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Über den Autor

Alexander Sikora-Sickl | Erste Asset Management
Alexander Sikora-Sickl ist bei der Fondsgesellschaft Erste Asset Management für globale Anlagestrategien und Research zuständig.
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