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Finanztipp der Woche: Versicherungen für die „fünfte Jahreszeit“

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Der Grund dafür ist das Tempo der Lieder, welches bei einer Frequenz von über 72 bpm (Beats pro Minute) liegt. Normale Körperfunktionen eines Menschen laufen bei 72 Herzschlägen pro Minute ab. Bei einem Tempo von mehr als 72 bpm wirkt Musik aufputschend, bei weniger als 72 bpm dagegen beruhigend.

Karnevalhits und ihre Wirkung

Die Mitarbeiter der Central Krankenversicherung haben die beliebtesten Hits aus den karnevalistischen Hochburgen unter die Lupe genommen und verschiedene Effekte auf das Wohlbefinden der Jecken aufgezeigt.

Köln. "Hände zum Himmel" (Kolibris): Die Frequenz liegt bei zirka 120 bpm. Text und Frequenz haben einen anregenden Effekt und helfen gegen Müdigkeit. Das Lied verbessert mit seiner stimmungsaufhellenden Wirkung die Leistungsfähigkeit, besonders bei Frauen.

Mainz. "Am Rosenmontag bin ich geboren"(Margit Sponheimer): Die Frequenz liegt bei zirka 60 bpm. Das Tempo entspricht dem verlangsamten Herzrhythmus, was dem Schlafzustand gleicht. Dabei kommt es beim Zuhörer zur größten Entspannung, zur Beruhigung der Atmung und zu einer Entkrampfung der Muskulatur.

Rottweil. "Narrenmarsch" (Heinrich von Besele): Die Frequenz liegt bei zirka 85 bpm. Zu diesem historischen Marsch hüpfen die Narren im Gleichtakt. Das Springen im gleichmäßigen Rhythmus wirkt beruhigend und sorgt für ein Gemeinschaftsgefühl.

Düsseldorf. "Altbierlied" (Hans Ludwig Lonsdorfer): Die Frequenz liegt bei zirka 60 bpm, was sich positiv auf den Blutdruck auswirken kann. Gut für Männer, denn sie neigen häufig zu einem höheren Blutdruck als Frauen. Zudem führen ruhigere Klänge bei Männern eher zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit, denn die männliche Leistung wird durch eine hohe Frequenz eher beeinträchtigt.

Köln. "Viva Colonia" (Höhner): Die Frequenz liegt bei zirka 120-130 bpm. Der beschwingte Rhythmus im schnellen Tempo führt zu guter Laune und kann helfen, Partyfrust zu überwinden.

Köln. "Superjeilezick" (Brings): Wechselnde Frequenzen von zirka 85  bis 150 bpm. Die schnellen Passagen regen zum Tanzen an, bringen das Herz-Kreislauf-System in Schwung und können helfen, die melancholischen Augenblicke der ruhigeren Abschnitte zu überwinden.

Köln. "Mer losse d´r Dom en Kölle" (Bläck Fööss): Die Frequenz liegt bei zirka 50 bpm. Das ruhige Schunkellied erzeugt Ausgeglichenheit, löst körperliche Verspannungen und hilft gegen Partystress.

Nicht nur das Hören sondern auch das gemeinschaftliche Singen von Karnevalsliedern stärkt die Selbstheilungskräfte, da sich beim Singen die Konzentration von Immunglobulin A erhöht und sich gleichzeitig die Stresshormone Kortisol und Adrenalin erheblich verringern. Zudem stellt sich durch Veränderungen im Hormonspiegel ein Glücksgefühl ein.

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