Finanzvertriebe im Umbruch Global-Finanz profitiert von Geschäft mit Fonds und Darlehen
Michael Heinze ist Vorstandsvorsitzender der Global-Finanz.
Deutschlands Finanzvertriebe werden derzeit arg in die Zange genommen: Sowohl die Regulierungen im Bereich der Altersvorsorge als auch die Digitalisierung der Finanzbranche erfordern Neustrukturierungen. Wie sie diese Herausforderungen anpacken, fragte DAS INVESTMENT.com die wichtigsten Unternehmen der Branche.
In unserer heutigen Folge der Interview-Reihe lesen Sie die Antworten der Global-Finanz:
Finanzvertriebe, die bisher vor allem auf das Personengeschäft gesetzt haben, mussten teilweise starke Einbußen bei Umsatz und Gewinn erleiden. Wie sieht die Situation bei Ihnen aus?
Wir leiden bisher gar nicht. Wir verzeichnen sowohl im Lebensversicherungs-, als auch im Krankenversicherungsgeschäft Zuwächse, da der Absatz teilweise höher als zuvor ist. An der Versorgungs- und Absicherungssituation der Menschen hat sich nichts geändert, im Gegenteil. Daher funktionieren die „alten“ Maßnahmen, der umfänglichen Aufklärung heute genauso wie eh und je. Niedrige Zinsen haben zur Folge anders, das heißt zum Beispiel fondsgebunden, oder mehr investieren zu müssen.
Stichwort Fonds: Inwieweit versuchen Ihre Berater den Kunden von höherrentierlicheren Anlageformen wie zum Beispiel Aktienfonds als Alternative zur klassischen Lebensversicherung zu überzeugen?
Klassische Lebensversicherungen spielen bei uns schon seit Jahren fast keine Rolle mehr, Lebens- und Rentenversicherungen sind fast ausschließlich fondsgebunden. Auch das das Investmentfondsgeschäft steigt seit Jahren kontinuierlich.
Welche neuen beziehungsweise bereits vorhandenen Geschäftsbereiche haben Sie in den vergangenen Jahren neu erschlossen?
Wir sind seit Jahrzehnten neben der Altersvorsorge auch in diesen Bereichen aktiv, insbesondere auch Sachversicherungen und Firmenkunden. Große zusätzliche Impulse kommen aus dem Fondsgeschäft und der Darlehensvermittlung. In beiden Geschäftsbereichen sind wir seit Jahrzehnten aktiv.
In unserer heutigen Folge der Interview-Reihe lesen Sie die Antworten der Global-Finanz:
Finanzvertriebe, die bisher vor allem auf das Personengeschäft gesetzt haben, mussten teilweise starke Einbußen bei Umsatz und Gewinn erleiden. Wie sieht die Situation bei Ihnen aus?
Wir leiden bisher gar nicht. Wir verzeichnen sowohl im Lebensversicherungs-, als auch im Krankenversicherungsgeschäft Zuwächse, da der Absatz teilweise höher als zuvor ist. An der Versorgungs- und Absicherungssituation der Menschen hat sich nichts geändert, im Gegenteil. Daher funktionieren die „alten“ Maßnahmen, der umfänglichen Aufklärung heute genauso wie eh und je. Niedrige Zinsen haben zur Folge anders, das heißt zum Beispiel fondsgebunden, oder mehr investieren zu müssen.
Stichwort Fonds: Inwieweit versuchen Ihre Berater den Kunden von höherrentierlicheren Anlageformen wie zum Beispiel Aktienfonds als Alternative zur klassischen Lebensversicherung zu überzeugen?
Klassische Lebensversicherungen spielen bei uns schon seit Jahren fast keine Rolle mehr, Lebens- und Rentenversicherungen sind fast ausschließlich fondsgebunden. Auch das das Investmentfondsgeschäft steigt seit Jahren kontinuierlich.
Welche neuen beziehungsweise bereits vorhandenen Geschäftsbereiche haben Sie in den vergangenen Jahren neu erschlossen?
Wir sind seit Jahrzehnten neben der Altersvorsorge auch in diesen Bereichen aktiv, insbesondere auch Sachversicherungen und Firmenkunden. Große zusätzliche Impulse kommen aus dem Fondsgeschäft und der Darlehensvermittlung. In beiden Geschäftsbereichen sind wir seit Jahrzehnten aktiv.