Zum neuen Jahr Fintech Gubbi stellt zwei neue Digitalisierungs-Spezialisten ein
Das auf die Blockchain-Technologie spezialisierte Fintech Gubbi hat sich zwei Spezialisten geangelt, die seit Jahresbeginn bei den Münchenern an Bord sind:
Matthias Zandanel wird Leiter Entwicklung (Head of Development). Er soll das Software-Entwicklungsteam bei Gubbi weiter ausbauen. Seit Januar ist er im Münchener Büro von Gubbi tätig.
Zandanel ist Mitgründer und ehemaliger Technologiechef (CTO) des 2019 gestarteten Unternehmens Coinpanion aus Österreich. Er bringe umfangreiche Erfahrung rund um Blockchain- und Kryptoprojekte sowie Spezialentwicklungen von IT-Strukturen mit, heißt es von seinem neuen Arbeitgeber.
Zweiter Neuzugang, ebenfalls seit Januar, ist Philip Filhol. Er übernimmt bei Gubbi die Produkt- und Projektleitung (Head of Products and Projects). Filhol soll sich um aktuell anstehende Projekte kümmern, interessierte Emittenten für Gubbi gewinnen und sie betreuen.
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Filhol war als Co-Gründer und Technologiechef (CTO) am Fintech Neofin in Hamburg beteiligt. Zuletzt verantwortete er Tokenisierungsprojekte beim Bankhaus Scheich und dessen Technologie-Dienstleister Tradias.
Das macht Gubbi
Das Fintech Gubbi (Gubbi AG) berät interessierte Unternehmen zu Fragen rund um die Blockchain-Technologie und zur Tokenisierung von Wertgegenständen. Gleichzeitig hilft es bei der technologischen Umsetzung. Mit dem Sachwerteanbieter BVT etwa plant Gubbi die Ausgabe eines Tokens im Bereich erneuerbare Energien. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Vermögensverwaltung Winbridge Asset Management wurde in der Vergangenheit zudem ein Vermögensverwaltungs-Token emittiert. An der Spitze von Gubbi steht Unternehmensgründer Tobias Eckl.
Für das laufende Jahr haben sich die Münchener viel vorgenommen: 2024 wolle man in Zusammenarbeit mit Unternehmenskunden digitale Vermögenswerte im Wert von 400 Millionen Euro auf die Blockchain bringen, plant man bei Gubbi.