LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in FinanzberatungLesedauer: 2 Minuten

Fintech-Karriere Finanzbranche sucht IT-Generalisten statt Nerds

Die Digitalisierung prägt bereits heute die Arbeitswelt vieler Unternehmen in Deutschland. Je nach Branche zeigt sich aber ein unterschiedliches Bild. Das geht aus einer Studie des Personaldienstleisters Hays und des Beratungsunternehmens PAC hervor, für die im April und Mai unter anderem auch 105 Führungskräfte aus Banken per Telefon befragt wurden.

Wo liegen Ihre Präferenzen bei der Suche nach Fachkräften?

Grafik: Hays

Die Entscheider der Banken setzen demnach beim Personal für die digitalen Themen stärker auf Uni-Absolventen (62 Prozent) als auf erfahrene Experten (31 Prozent). Außerdem ziehe die Branche Generalisten (85 Prozent) gegenüber Spezialisten für einzelne Themen (14 Prozent) vor. Kreative Köpfe (47 Prozent) und umsetzungsorientierte Mitarbeiter (49 Prozent) sind bei Banken hingegen gleichermaßen gefragt.

1.200% Rendite in 20 Jahren?

Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

Grafik: Hays

Bereits heute beschäftigen sich die Mitarbeiter in jeder dritten Bank in mehr als 30 Prozent ihrer Arbeitszeit mit digitalen Themen. Tendenz steigend: Die Hälfte der befragten Bankenentscheider rechnet der Studie zufolge mit einer deutlichen Zunahme der Arbeitszeit, die für digitale Themen aufgewendet wird. Um die Kompetenzen bei der Digitalisierung voranzutreiben, stehen bei Banken vor allem der Ausbau der Projektarbeit (51 Prozent) und eine bessere technische Ausstattung (35 Prozent) im Fokus.

Grafik: Hays

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion