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in FinanzberatungLesedauer: 3 Minuten

FOM Hochschule Essen Welche „Young Professionals“ auf Finanzberater setzen

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Die überwiegende Mehrheit  (69 Prozent) kauft Finanzprodukte selbstständig über Online-Banking-Angebote und Online-Brokerage-Plattformen, Tendenz steigend. Immerhin 36 Prozent tut dies auch über den Finanzberater seiner Bank und 13 Prozent über einen freien Finanzberater.



Ausforschen persönlicher Daten ist gängig – aber gar nicht so schlimm

Im Rahmen der FOM-Studie vermuteten auch zwei Drittel der Befragten, dass Finanzberater sich außerhalb der Geschäftsbeziehung noch weitere Informationen über ihre Kunden aneignen würden – hauptsächlich über Auskunfteien wie die Schufa, über soziale Netzwerke und über Internet-Suchmaschinen. Die Hälfte der Young Professionals glaubt auch, dass Berater solche  personenbezogenen Daten heimlich auch nutzten.

Gleichzeitig stellt die Studie jedoch fest: Die junge, Social-Media-affine Zielgruppe hegt dagegen keine grundsätzlichen Einwände. Heimliche Nachforschungen durch ihren Finanzberater scheinen Young Professionals zu akzeptieren.

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