In den USA macht sich ein neuer Trend breit. Fonds werben damit nicht „woke“, also nicht „übermäßig politisch korrekt“ zu sein. Die Fondsmanager wollen damit besonders Trump-Anhänger und konservative Wähler abholen. Sie sind davon überzeugt, dass Anleger den ESG-Gedanken mittlerweile satthaben.
Ein Trump-Anhänger der auf Trumps Wiederwahl hofft: Neue Fonds in den USA versuchen Trump-Wähler zu begeistern, indem sie gegen den ESG-Trend sind. | Foto: Imago Images / UPI Photo