Fondsanleger handeln im Norden billiger
Aktienfonds gibt es in Hamburg besonders günstig. Das ist das Ergebnis einer Studie des Münchner Instituts für Vermögensaufbau. Demnach bietet die Börse Hamburg im Vergleich mit anderen Börsenplätzen fast immer die geringste Differenz zwischen An- und Verkaufspreis (Spread). Die günstigsten Spreads für Rentenfonds bietet die Börse Frankfurt, Immobilienfonds gibt es teilweise an der Börse Berlin sehr günstig. Abgeschlagen auf dem letzten Platz liegt die Börse Düsseldorf: Am Rhein gibt es keinen der 23 untersuchten Fonds am billigsten. Für fünf der Fonds ist das Düsseldorfer Parkett allerdings das teuerste Pflaster.
„Bei Aktienfonds-Klassikern wie dem Cominvest Fondak (WKN: 847101) oder dem Fidelity European Growth Fund (WKN: 973270) liegt der Spread oft unter 0,3 Prozent“, erklärt Thomas Ledermann, Geschäftsführer der Börse Hamburg. „Der Kauf über die Börse rechnet sich in der Regel ab einem Volumen von 1.000 Euro.“ Denn je größer die Order, desto eher werden die fixen Kosten der Börsengeschäfte durch den Wegfall des Ausgabeaufschlags beim Kauf über einen Vermittler oder die Fondsgesellschaft wett gemacht.
„Bei Aktienfonds-Klassikern wie dem Cominvest Fondak (WKN: 847101) oder dem Fidelity European Growth Fund (WKN: 973270) liegt der Spread oft unter 0,3 Prozent“, erklärt Thomas Ledermann, Geschäftsführer der Börse Hamburg. „Der Kauf über die Börse rechnet sich in der Regel ab einem Volumen von 1.000 Euro.“ Denn je größer die Order, desto eher werden die fixen Kosten der Börsengeschäfte durch den Wegfall des Ausgabeaufschlags beim Kauf über einen Vermittler oder die Fondsgesellschaft wett gemacht.
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