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Fondsbranche: Von den Bayern lernen?

Egon Wachtendorf
Egon Wachtendorf
Vordergründig wenig, hintergründig eine ganze Menge. Zum einen zeigt es, dass die Kombination zweier in der Vergangenheit erfolgreicher Stars nicht automatisch zum Ziel führt – selbst dann nicht, wenn sie schon längere Zeit für denselben Verein spielen.

Eine banale Erkenntnis, gewiss. Doch es gibt noch eine andere, ungleich wichtigere Parallele. Nicht zuletzt dank Robben und Ribéry gelang es dem entthronten Altmeister, sich im Endspurt die fast schon zugeschlagene Tür zur Champions League offen zu halten.

Im Fondsmanagement wiederum – so hat es einmal der frühere DWS-Chef Christian Strenger formuliert – bringt nicht so sehr eine meisterliche Saison den langfristigen Erfolg, sondern vielmehr die Fähigkeit, möglichst oft um die Europapokalplätze mitzuspielen.

In dieser Disziplin kann dem FC Bayern in der Bundesliga niemand das Wasser reichen, und deshalb tut auch eine Investmentgesellschaft gut daran, ihre besten Kräfte zu fördern und zu bündeln. So wie es Franklin Templeton mit dem neu formierten Duo Mark Mobius und Michael Hasenstab gerade vormacht.

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