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Rückblick in Bildern: Das war der Fondsfrauen-Gipfel 2025

Seit zehn Jahren gibt es nun bereits die Fondsfrauen – und ebensolang den Fondsfrauen-Gipfel. Zum Jubiläum hatten die Veranstalterinnen diesmal nach Frankfurt in das Radisson Blu Hotel eingeladen. 500 Teilnehmerinnen hatten sich angekündigt. Das Programm der Netzwerk-Veranstaltung reichte dabei von Gender Diversity in der Finanzbranche über den aktuellen Stand in der Asset-Management-Industrie bis hin zur Altersvorsorge der Zukunft. Wir zeigen auf den folgenden Seiten die besten Bilder.

Anne E. Connelly (Fondsfrauen) begrüßte die Teilnehmerinnen und eröffnete den zehnten Fondsfrauen-Gipfel. Im Anschluss daran gab sie einen Impuls-Vortrag zum Thema „Gender Diversity in der Finanzbranche: eine Bestandsaufnahme“.
Sie sprang zum Abschluss der Veranstaltung außerdem für Anne Brorhilker (Finanzwende) ein, die erkrankt war. Bei diesem Vortrag ging es um das Thema Female Finance.

Manuela Fröhlich (Fondsfrauen) folgte aufgrund der Anzahl der Teilnehmerinnen (und Teilnehmer) gleich mit zwei Paneldiskussionen zu „Zehn Jahre Fondsfrauen: Erfahrungsberichte“.

Wegbegleiterinnen (und ja, auch Begleiter) der ersten Stunde erzählten in zwei Runden, warum sie die Idee der Fondsfrauen unterstützten. Andere wiederum berichteten, welchen Wert das Angebot des Netzwerks für sie hatte und hat.

Isabella Seidl (links) von Blackrock und Magdalena Fest von Feri.

Daria Lebert von Flossbach von Storch.

Hannah Lea Hühn von Amundi Deutschland.

Volles Haus: Der Fondsfrauen-Gipfel war auch in diesem Jahr ausgebucht – obwohl am neuen Veranstaltungsort deutlich mehr Platz war. Denn mehr als 500 Teilnehmerinnen hatten sich diesmal dafür angemeldet. Im vergangenen Jahr waren es 300 gewesen.

Klaus R. Biermann von Biermann Neff.

Maren Schmitz von KPMG (links) und Sonja Albers von Union Investment.

Sonja Albers und Manuela Fröhlich erinnerten im Anschluss an dieses Panel an die langjährige Fondsfrau Michaela Krahwinkel, die im Dezember 2024 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben war.

„State of the Asset Management Industry“ lautete der Titel der nächsten Paneldiskussion, die von Anja Hochberg von ZKB geleitet wurde.

Katja Lammert von Meag.

Tobias Löschmann von Amundi.

Christian Schlosser von Flossbach von Storch (rechts im Bild).

Tanja Bauer von der Deka (rechts) und Katja Lammert von Meag.

Den Abschluss des ersten Vortragsblocks vor der Kaffeepause übernahm Boris von Heesen, der sich den Kosten widmete, die Männer durch toxisches Verhalten der Gesellschaft und Unternehmen verursachen. Diese illustrierte er sehr eindrücklich mit verschiedenen Grafiken. Aber er zeigte auch Möglichkeiten auf, welche Lösungen es gibt.

Nach der Kaffeepause wurde über „Diversity und Inklusion im Rückzug? Der globale Gegenwind und die Antworten der Finanzbranche“ diskutiert.

Markus Kobler von der DWS mit Maren Schmitz von KPMG.

Michael Eger von Mercer.

Das letzte Panel an dem Tag wurde von Anke Dembowski moderiert und diskutierte die Frage, wie die Altersvorsorge der Zukunft aussehen könnte.

Anja Mikus vom Kenfo, dem Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung.

Sebastian Külps von Vanguard.

Christian Pellis von Amundi Deutschland.