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Fondsperle Vates Parade Geld-Parkplatz

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Es seien letzten Endes immer geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken, Liquidität und konjunkturelle Entwicklungen, die Bullen- und Bärenmärkte hervorrufen.

Geht es an den Finanzmärkten nach einer Krise wieder aufwärts, kann Bente im Vates Parade rasch seine Management- Strategie anpassen und mehr Risiko fahren. Dann verkauft er Bundesanleihen und bestückt den Vates Parade großteils mit Aktien. „Wenn Konjunkturprogramme von Staaten und Notenbanken wirken und Börsenkurse wieder steigen, kann ich den Aktienanteil im Portfolio leicht erhöhen“, sagt der Fondsmanager.

Sein Fokus liege dann auf dem US-Markt. Das Land sei bei Technologien weltweit führend, was sich voraussichtlich auch nach der Krise nicht ändere. Europa müsse im Bereich Digitalisierung hingegen noch dazulernen.

Ein Blick auf die Performance des Vates Parade zeigt, dass Bente mit seinem flexiblen Management-Ansatz erfolgreich ist. In den vergangenen drei Jahren bescherte der Fonds Anlegern ein Plus von 8,4 Prozent. Die Volatilität beläuft sich auf 10,0 Prozent.

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