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Aktualisiert am 26.05.2016 - 14:25 UhrLesedauer: 4 Minuten

Fondsporträt Fondsmanager nutzt Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge und Squeeze-outs

Peter Dreide ist Gründer und Investmentchef der TBF Global Asset Management.
Peter Dreide ist Gründer und Investmentchef der TBF Global Asset Management.
Nach wie vor sind Anleger händeringend auf der Suche nach Ansätzen, die auskömmliche Renditen bei begrenzten Wertschwankungen ermöglichen. Dies bietet der 4Q-Special Income: Der weltweit anlegende Mischfonds peilt eine vom Marktumfeld unabhängige positive Rendite an. Mit Erfolg: Er erzielte seit Auflage im August 2012 im Schnitt rund 5,1 Prozent Wertzuwachs pro Jahr – bei einer Volatilität von nur rund 3,7 Prozent.

„Die Entwicklung des Fonds basiert auf unserem Risikomodell und einer tief greifenden Unternehmensanalyse, bei der wir uns auf Titel aus den Branchen Industrie, Technologie und Energiewirtschaft konzentrieren“, sagt Fondsmanager Dirk Sammüller. TBF Global Asset Management wurde im Jahr 2000 von Peter Dreide gegründet und steht für aktives Management und die Ausrichtung auf langfristigen Ertrag.

Ergänzt wird der TBF-Ansatz durch rund 200 Unternehmensbesuche, die die Experten weltweit jedes Jahr durchführen und deren Erkenntnisse in den Anlageprozess ebenso mit einfließen wie die Beobachtung mittel- bis langfristiger Branchentrends. „Die interessantesten Unternehmen bewerten wir anschließend mit selbst entwickelten Analysetools und unterziehen sie einem eigenen Rating“, so Dreide. Dabei wird sowohl die Aktie eines Unternehmens wie auch dessen Anleihe beurteilt.