Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen Zehn Gründe für Rohstoff-Aktien von Frank Fischer
Frank Fischer
Sinkende Rohstoffpreise hin oder her: Für seine Mandate wie den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen und den Fonds Prima-Globale Werte kauft Frank Fischer schon seit Monaten Rohstoff-Aktien.
Warum er das tut und auch weiterhin tun wird? Dafür nennt der Investmentchef von Shareholder Value Management zehn Gründe.
1. Historisch niedrige fundamentale Bewertungen 2. Relative niedrige Bewertung der Rohstoffe zu Aktien 3. Schweinezyklus seit Ende 2011: Es wurde zu teuer gekauft und investiert, vor allem bei Minen. Auch Preise für neue Investitionen waren zu hoch. Diese Überkapazitäten wurden bereinigt. Es wurde aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. 4. Folge: Markbereinigung durch einen deflationären Schub bei Erzen, Metallen, aber auch bei Soft-Commodities 5. High-Cost-Anbieter und schlecht wirtschaftende Unternehmen scheiden aus 6. Low-Cost-Anbieter übernehmen diese Marktanteile (siehe Hargreaves in Großbritannien) 7. Überkapazitäten gehen zurück, es findet eine Bodenbildung statt 8. Zeichen: Sentiment, unbeliebteste Branche sind Rohstoffe. 9. Öl: Lybien liefert wieder, aber noch nicht in den OPEC-Kartell 10. Investitionen wurden aufgeschoben. Aber: Verschleiß zwingt neue Maschinen zu kaufen. Daher kaufen wir Low-Cost-Anbieter wie Hargreaves, Ciments Francais (wurde bereits übernommen), FLSmith und diejenigen, die Whiskey und Schaufeln verkaufen, wie SMT SCHARF, ALS oder TGS Nope.
Warum er das tut und auch weiterhin tun wird? Dafür nennt der Investmentchef von Shareholder Value Management zehn Gründe.
1. Historisch niedrige fundamentale Bewertungen 2. Relative niedrige Bewertung der Rohstoffe zu Aktien 3. Schweinezyklus seit Ende 2011: Es wurde zu teuer gekauft und investiert, vor allem bei Minen. Auch Preise für neue Investitionen waren zu hoch. Diese Überkapazitäten wurden bereinigt. Es wurde aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. 4. Folge: Markbereinigung durch einen deflationären Schub bei Erzen, Metallen, aber auch bei Soft-Commodities 5. High-Cost-Anbieter und schlecht wirtschaftende Unternehmen scheiden aus 6. Low-Cost-Anbieter übernehmen diese Marktanteile (siehe Hargreaves in Großbritannien) 7. Überkapazitäten gehen zurück, es findet eine Bodenbildung statt 8. Zeichen: Sentiment, unbeliebteste Branche sind Rohstoffe. 9. Öl: Lybien liefert wieder, aber noch nicht in den OPEC-Kartell 10. Investitionen wurden aufgeschoben. Aber: Verschleiß zwingt neue Maschinen zu kaufen. Daher kaufen wir Low-Cost-Anbieter wie Hargreaves, Ciments Francais (wurde bereits übernommen), FLSmith und diejenigen, die Whiskey und Schaufeln verkaufen, wie SMT SCHARF, ALS oder TGS Nope.
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