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Franklin K2 Alternative Strategies Fund Devisen brachten im turbulenten Jahresstart Gewinn

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Ausblick: „Wir bleiben von Fusionsarbitragen überzeugt“

Im Bereich Long-Short-Equity erwarten wir, dass eine anhaltende Volatilität den Managern die Möglichkeit verschafft, zusätzliche Positionen in Unternehmen einzugehen, die ihrer Einschätzung nach eine hohe Qualität und Widerstandskraft gegenüber makroökonomischen Belastungen bieten.

In der Event-Driven-Strategie haben wir das Universum verkleinert. Wir bleiben von Fusionsarbitragen jedoch überzeugt, denn die Aussichten für die Transaktionsaktivität von Unternehmen sind weiterhin gut, und die Spreads bei solchen Geschäften haben sich unserer Ansicht nach auf ein attraktives Niveau ausgeweitet.

Im Relative-Value-Segment erwarten die Manager zunehmende Restrukturierungen im Energiesektor. Ihrer Einschätzung nach könnten Verhandlungen mit Kreditgebern hier auf eine Nachrangigkeit von anderen Anlegern hinauslaufen. Zudem dürfte es insbesondere bei Infrastrukturunternehmen im Energiesektor vermehrt Finanzierungen für Einzelprojekte geben, was eine strukturelle Nachrangigkeit bedeutet.

Außerhalb des Energiesektors konzentrieren sich die Manager auf „gefallene Engel“ im Crossover-Bereich. Viele Anleihenanleger mit Qualitätsvorgaben (z.B. Mindestanforderungen für das Rating) waren durch verbreitete Herabstufungen zum Verkauf gezwungen, was Chancen für High-Yield-Anleger schafft.

Bei Global-Macro-Strategien hat das Fonsmanagement seinen Erwartungen entsprechend seine Shortpositionen in Aktien und seine Longpositionen in Anleihen erhöht.

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