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Aktualisiert am 12.06.2018 - 14:49 UhrLesedauer: 6 Minuten
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Franklin Templeton Investments Die größten Irrtümer über Schwellenländer-Small-Caps

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Sogar innerhalb eines Sektors kann sich das wirtschaftliche Engagement erheblich unterscheiden. Im Grundstoffsektor zum Beispiel gehören Bergbaugesellschaften naturgemäß zu den Large Caps und sind stark von Faktoren wie Rohstoffpreisen beeinflusst, die nichts mit ihrem Ursprungsland zu tun haben. Zu geringer kapitalisierten Grundstoffunternehmen aus Schwellenländern gehören unter anderem Zementproduzenten, die in hohem Maße lokalen wirtschaftlichen Entwicklungen und Nachfragedynamiken unterliegen. Dementsprechend kann eine Diversifizierung in EM-Small-Caps eine bestehende Allokation in Large Caps aus Schwellenländern sinnvoll ergänzen.

Wachstum in einer wachstumsarmen Welt finden

Die Schwellenländer stellen einen möglichen Lichtblick in einem mitunter von Unsicherheit geprägten weltweiten Wirtschaftsumfeld dar. Der Internationale Währungsfonds prognostizierte im Januar, ausgehend von der Entwicklung im Jahr 2017, einen Anstieg des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) für 2018 von 3,9 Prozent.

Für die Industrieländer liegt die Prognose für das BIP-Wachstum 2018 bei 2,3 Prozent. Die prognostizierte Wachstumsrate für die Schwellen-und Entwicklungsländer hingegen liegt –wie nicht anders zu erwarten – deutlich über der globalen Rate, nämlich bei 4,9 Prozent. In einem solchen Umfeld bieten Small Caps aus Schwellenländern die Möglichkeit, sich an schnell wachsenden Geschäftsmodellen in rasant wachsenden Ländern zu beteiligen.

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Hinweis: Diese Mitteilung des Unternehmens richtet sich ausschließlich an professionelle Investoren. Sie wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.