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Frauen haben Nachholbedarf bei Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherungen

Foto: Fotolia
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Neben dem Besuch des Vertreters setzen Frauen insbesondere auf den Ruf und die Größe des Versicherers (69 Prozent, bei den Männern sind es 67 Prozent). Mund-zu-Mund-Propaganda kommt bei Frauen also eher an als bei Männern. Zusätzlich ist das schöne Geschlecht weniger preissensibel und lässt Möglichkeiten, Geld zu sparen, eher verstreichen als Männer. Grundsätzlich sehen Frauen das Thema Versicherungen emotionaler als Männer und entscheiden öfter aus dem Bauch heraus (34 Prozent, Männer: 30 Prozent), sie holen sich auch weniger Angebote ein (64 Prozent, Männer: 56 Prozent). Die Ausstattung an Versicherungsprodukten ist im Vergleich zur Gruppe der Männer geringer. So sind die Damen zwar bei Krankenzusatzversicherungen und Wohn- beziehungsweise Hausratversicherungen gut dabei. Bei Produkten zur Risikovorsorge wie Kapitallebens- und Rentenversicherungen sowie Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherungen sind Frauen im Vergleich zu Männern stark unterversorgt, so die Studie.

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