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Aktualisiert am 04.09.2009 - 15:31 Uhrin AltersvorsorgeLesedauer: 2 Minuten

Friends Provident baut bAV-Geschäft aus

Foto: Fotolia
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Diese funktioniert so: Die Beiträge, die entweder der Arbeitnehmer (Entgeltumwandlung) oder der Arbeitgeber zahlt, wird von letzterem an die Unterstützungskasse weitergegeben. Dort fließen sie in eine fondsgebundene Rentenversicherung, den Friends Planpensionvalue. Über 90 Prozent des Guthabens kann dabei in Investmentfonds fließen. Um das Risiko abzufedern, bietet FPI eine gesonderte Kapital- beziehungsweise Rentengarantie an. Die Rückdeckung übernimmt unter anderem die Deutschen Unterstützungskasse. Der Kunde kann bei der Kapitalanlage zwischen der Höchststandsgarantie-Strategie „Top of Friends“ wählen. Oder sich sein eigenes Portfolio aus einzelnen Fonds der FPI-Palette zusammenstellen, darunter der Carmignac Patrimoine (zum Fondsporträt) oder das DJE Managed Depot Ertrag. Die Fonds wählt FPI nach ihrer Volatilität und ihrer Rendite aus. Während die Kursschwankungen möglichst gering sein sollen, geht es bei der Rendite darum, dass sie in allen Marktphasen positiv sein soll.  

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