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Aktualisiert am 06.04.2020 - 16:57 Uhrin Märkte verstehen, Chancen nutzenLesedauer: 3 Minuten
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Für Investment-Einsteiger und Digitalnomaden Deutschlands günstigster ETF-Sparplan-Anbieter

Trade Republic-Gründer Marco Cancellieri, Christian Hecker und Thomas Pischke (v.l.n.r.): Anleger können ETFs für 1 Euro handeln, mehr als 280 ETF-Sparpläne sind dauerhaft kostenfrei.
Trade Republic-Gründer Marco Cancellieri, Christian Hecker und Thomas Pischke (v.l.n.r.): Anleger können ETFs für 1 Euro handeln, mehr als 280 ETF-Sparpläne sind dauerhaft kostenfrei.

Das 2015 gegründete Berliner Start-up bietet jetzt den kostengünstigsten ETF-Sparplan Deutschlands an: Das Mobile-Brokerage-Angebot ist verständlich aufbereitet und für Anleger kostenlos nutzbar – egal ob für Einsteiger oder erfahrene Investoren.

Mobile-Brokerage-Kunden können in weniger als zehn Minuten ihr Depot per Video-Identifizierung direkt in der App oder über die Trade Republic-Website eröffnen. Wer einen ETF-Sparplan erstellen will, wählt den gewünschten ETF über eine Such- und Filterfunktion aus und legt Sparrate, Anlageintervall und Startdatum fest. Damit ist der individuelle ETF-Sparplan angelegt.

Preisvorteil ohne Qualitätsverlust für Anleger

Die Erstellung von iShares-ETF-Sparplänen ist für Anleger kostenfrei, weil die eingesetzte Technologie die komplexen Prozesse automatisiert, und damit kostensparend und in Echtzeit durchführt. Wer bei Trade Republic ein Depot eröffnet, erhält folgenden Service:

  • Automatische Abführung aller Steuern
  • Übersichtliches Steuer-Reporting der Wertpapiergeschäfte als Grundlage für die Steuererklärung
  • Bereitstellung aller wichtigen Dokumente in einer persönlichen Postbox in der App

Trade Republic hat zum einen in den vergangenen Jahren eine eigene Bank-Infrastruktur mit modernster Technologie aufgebaut und nutzt zum anderen Rückvergütungen des Handelspartners beziehungsweise des Emittenten, um Kostenvorteile direkt an die Kunden weiterzureichen. So kann der Berliner Broker Anleger von hohen Orderprovisionen befreien. Für diese wird lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft fällig.

Lizensierte Wertpapierhandelsbank unter BaFin-Aufsicht

Trade Republic hält eine deutsche Banklizenz als Wertpapierhandelsbank und wird von der Bundesbank sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt. Zudem kooperiert die Fintech-Bank mit dem elektronischen Handelssystem LS Exchange unter der Aufsicht der Börse Hamburg, die die Kursqualität stetig überwacht. Die Spreads sind, soweit dort handelbar, an den Referenzmarkt Xetra, den Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse, gebunden. Sämtliche Daten werden mithilfe von Verschlüsselungstechnologien geschützt und Kundendaten nicht anderweitig kommerziell genutzt. Die gesetzliche Einlagensicherung schützt eingezahlte Kundengelder bis zu 100.000 Euro pro Anleger.

Über Trade Republic
Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker hat im Sommer 2019 eine Series-A-Finanzierungsrunde über insgesamt mehr als zehn Millionen Euro abgeschlossen – unter anderem mit Geldern des Wagniskapitalgebers Creandum, der auch in die Technologieunternehmen Spotify, iZettle und Klarna investiert hat. Darüber hinaus hat sich auch Project A als Kapitalgeber betätigt.

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Hinweis: Diese News ist eine Mitteilung des Unternehmens und wurde redaktionell nur leicht bearbeitet.