Für Kinder sparen, aber bitte richtig

Quelle: 4free AG
Die Finanzindustrie hat die Kapitalkraft von Kindern und deren Eltern für sich entdeckt. Das ist kaum verwunderlich, denn Eltern wollen nur das Beste für das eigene Kind und sind bereit früh den Grundstein mit Kindersparprodukten legen. Genau hier setzen die bunten Broschüren mit so wohlklingenden Namen wie „Tip-Top Tabaluga“, „Känguru.invest“, „Biene Maja“ und Co an.
Was verbirgt sich hinter diesen Kindersparprodukten der Versicherer?
Zumeist handelt es sich um klassische Versicherungsprodukte die um einige Bausteine ergänzt worden sind. Allerdings werden dann auch die Kostenquoten (Verwaltungsgebühren, Vertriebsprovisionen usw.) aus den klassischen Versicherungsprodukten übernommen.
Im Verkauf beliebt sind lange Laufzeiten, bei denen suggeriert wird, dass das Kind die Police mit dem 18. Lebensjahr weiterführen könne und dies auch bestimmt tun wird. Nicht selten werden dann hohe sechsstellige Summen als Ablaufleistung zum Rentenalter des Kindes ausgewiesen – eben nur das Beste für das Kind.
Klassische Bausteine dieser Kinderpolicen sind zum Beispiel die Schulunfähigkeitsversicherung, die Unfallversicherung oder eine sogenannte Ausbildungsversicherung für das Kind. Bei der Ausbildungsversicherung wird der Versorger versichert, so dass die gewünschte Ablaufsumme zu dem vereinbarten Zeitpunkt auf jeden Fall zur Verfügung steht.
Wie können Eltern kostenbewusst Geld für das Kind sparen?
Allein die Kosten für viele Produkte lassen nicht selten 20 Prozent der Gesamtrendite schwinden. Banksparpläne verzichten auf die kostenintensiven Versicherungsbausteine. Derzeit werden effektive Renditen um die 3 Prozent geboten, aber auch hier sollten Eltern sich vorher genau über das Produkt informieren. Es ist nicht unüblich, dass es sich um unkündbare Sparpläne mit fester Laufzeit handelt.
Die flexibelste Lösung ist ein Kinderdepot für Investmentfonds bei einer Depotbank. So bietet beispielsweise die 4free AG aus Hamburg einen Kindersparplan der comdirect bank mit Sonderkonditionen an. Bereits ab 25 Euro Sparbeitrag pro Investmentfonds, im Quartal oder im Monat, kann Kapital angespart werden.
Das Besondere: Es fallen bei dem Kindersparplan keine Depotgebühren oder weitere unnötige Kosten an. Auch der Ausgabeaufschlag fällt vollständig weg, sofern der Fondsanbieter das zulässt. Das sind im Moment über 7.000 Fonds, bei denen das sogenannte Agio gestrichen werden kann.
Und mit am Wichtigsten: Der Sparbeitrag kann jederzeit erhöht oder die Zahlung auch ganz eingestellt werden. Es gelten keine Mindestlaufzeiten oder andere langfristige Vertragsbindungen. Gleichzeitig sind aber auch Sondereinzahlungen, wie zum Beispiel zum Geburtstag, immer möglich.
Falls die Eltern noch den passenden Versicherungsschutz für das Kind benötigen, sollte ein separater Vertrag für das Kind abgeschlossen werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: der kostengünstige Versicherungsschutz kann auch in Zeiten mit knapper Familienkasse weitergeführt werden, während weitere Einzahlungen in das Kinderdepot gestoppt werden können.
Was verbirgt sich hinter diesen Kindersparprodukten der Versicherer?
Zumeist handelt es sich um klassische Versicherungsprodukte die um einige Bausteine ergänzt worden sind. Allerdings werden dann auch die Kostenquoten (Verwaltungsgebühren, Vertriebsprovisionen usw.) aus den klassischen Versicherungsprodukten übernommen.
Im Verkauf beliebt sind lange Laufzeiten, bei denen suggeriert wird, dass das Kind die Police mit dem 18. Lebensjahr weiterführen könne und dies auch bestimmt tun wird. Nicht selten werden dann hohe sechsstellige Summen als Ablaufleistung zum Rentenalter des Kindes ausgewiesen – eben nur das Beste für das Kind.
Klassische Bausteine dieser Kinderpolicen sind zum Beispiel die Schulunfähigkeitsversicherung, die Unfallversicherung oder eine sogenannte Ausbildungsversicherung für das Kind. Bei der Ausbildungsversicherung wird der Versorger versichert, so dass die gewünschte Ablaufsumme zu dem vereinbarten Zeitpunkt auf jeden Fall zur Verfügung steht.
Wie können Eltern kostenbewusst Geld für das Kind sparen?
Allein die Kosten für viele Produkte lassen nicht selten 20 Prozent der Gesamtrendite schwinden. Banksparpläne verzichten auf die kostenintensiven Versicherungsbausteine. Derzeit werden effektive Renditen um die 3 Prozent geboten, aber auch hier sollten Eltern sich vorher genau über das Produkt informieren. Es ist nicht unüblich, dass es sich um unkündbare Sparpläne mit fester Laufzeit handelt.
Die flexibelste Lösung ist ein Kinderdepot für Investmentfonds bei einer Depotbank. So bietet beispielsweise die 4free AG aus Hamburg einen Kindersparplan der comdirect bank mit Sonderkonditionen an. Bereits ab 25 Euro Sparbeitrag pro Investmentfonds, im Quartal oder im Monat, kann Kapital angespart werden.
Das Besondere: Es fallen bei dem Kindersparplan keine Depotgebühren oder weitere unnötige Kosten an. Auch der Ausgabeaufschlag fällt vollständig weg, sofern der Fondsanbieter das zulässt. Das sind im Moment über 7.000 Fonds, bei denen das sogenannte Agio gestrichen werden kann.
Und mit am Wichtigsten: Der Sparbeitrag kann jederzeit erhöht oder die Zahlung auch ganz eingestellt werden. Es gelten keine Mindestlaufzeiten oder andere langfristige Vertragsbindungen. Gleichzeitig sind aber auch Sondereinzahlungen, wie zum Beispiel zum Geburtstag, immer möglich.
Falls die Eltern noch den passenden Versicherungsschutz für das Kind benötigen, sollte ein separater Vertrag für das Kind abgeschlossen werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: der kostengünstige Versicherungsschutz kann auch in Zeiten mit knapper Familienkasse weitergeführt werden, während weitere Einzahlungen in das Kinderdepot gestoppt werden können.
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