Funny Friday: 150 Dollar für einen Hamburger - ohne Pommes!
Gewinne wiederanlegen? Wie langweilig! An Tagen, an denen es die Märkte gut mit den Aktienhändlern an der New Yorker Wall Street meinen, könne sich diese jetzt eine kulinarische Köstlichkeit der besonderen Art gönnen. Keine 500 Meter von der Börse aller Börsen entfernt hat das Restaurant Wall Street Burger Shoppe seine Speisekarte um eine kostspielige Variante erweitert. Stolze 150 Dollar werden bei einer Bestellung des Richard Nouveau Burger fällig – Pommes und Getränk nicht inklusive.
Ein Blick auf die Zutaten verrät, wie der Preisunterschied zum hauseigenen Basisprodukt, dem Shoppe Burger für 4 Dollar, zustande kommt. Herkömmliches Rindfleisch wird durch feinstes japanisches „Kobe Beef“ ersetzt. Kobe-Rinder sind die teuersten Kühe der Welt, bekommen selbst nur das feinste Futter gereicht und werden von ihrem Halter täglich, nach Besprühung mit einer speziellen Resiweintinktur, ein bis zwei Stunden liebevoll durchmassiert. In Deutschland kostet das Kilo um die 250 Euro. Auf die Edel-Bulette kommt statt Scheiblettenkäse ein perfekt gereifter Schweizer Gruyère. Vollendet wird das Schmankerl mit nicht allzu fein gehobelten schwarzen Trüffeln, einer guten Portion Gänsestopfleber und einem Schuss „goldener“ Trüffel-Mayonaise.
Schwindender Absatz des Elite-Essens durch die Kreditkrise? Eher nicht! Nach eigenen Angaben werden bei Shoppe monatlich 20 bis 25 Luxus-Burger geordert.
Ein Blick auf die Zutaten verrät, wie der Preisunterschied zum hauseigenen Basisprodukt, dem Shoppe Burger für 4 Dollar, zustande kommt. Herkömmliches Rindfleisch wird durch feinstes japanisches „Kobe Beef“ ersetzt. Kobe-Rinder sind die teuersten Kühe der Welt, bekommen selbst nur das feinste Futter gereicht und werden von ihrem Halter täglich, nach Besprühung mit einer speziellen Resiweintinktur, ein bis zwei Stunden liebevoll durchmassiert. In Deutschland kostet das Kilo um die 250 Euro. Auf die Edel-Bulette kommt statt Scheiblettenkäse ein perfekt gereifter Schweizer Gruyère. Vollendet wird das Schmankerl mit nicht allzu fein gehobelten schwarzen Trüffeln, einer guten Portion Gänsestopfleber und einem Schuss „goldener“ Trüffel-Mayonaise.
Schwindender Absatz des Elite-Essens durch die Kreditkrise? Eher nicht! Nach eigenen Angaben werden bei Shoppe monatlich 20 bis 25 Luxus-Burger geordert.
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