Funny Friday: Herzlichen Glückwunsch, Mr. Heuschrecke
Steve Schwartzmann ging’s in diesem Jahr mal etwas ruhiger an. Der Boss der Private-Equity-Gesellschaft Blackstone feierte gestern seinen 61. Geburtstag im trauten Kreis der Familie. Das berichtet die US-Tageszeitung „The New York Post“.
Im Gegensatz dazu hatte es Schwartzmann zum Sechzigsten richtig krachen lassen: Unter anderem schaute Rod „I’m sailing“ Stewart vorbei und gab einige Klassiker zum Besten. Was der 63-jährige Rocksänger nicht als Freundschaftsdienst tat: Pro Stunde wurde laut Agenturberichten eine Million US-Dollar Gage abgerechnet. Kleines Entgegenkommen: Flug und Übernachtung waren inklusive.
Der kostspielige Wohnzimmer-Gig brachte Schwartzmann im Nachhinein vor allem Negativschlagzeilen. Zudem nahmen die US-Finanzbehörden daraufhin die Steuerklärungen von Private-Equity-Firmen etwas genauer unter die Lupe.
Im Gegensatz dazu hatte es Schwartzmann zum Sechzigsten richtig krachen lassen: Unter anderem schaute Rod „I’m sailing“ Stewart vorbei und gab einige Klassiker zum Besten. Was der 63-jährige Rocksänger nicht als Freundschaftsdienst tat: Pro Stunde wurde laut Agenturberichten eine Million US-Dollar Gage abgerechnet. Kleines Entgegenkommen: Flug und Übernachtung waren inklusive.
Der kostspielige Wohnzimmer-Gig brachte Schwartzmann im Nachhinein vor allem Negativschlagzeilen. Zudem nahmen die US-Finanzbehörden daraufhin die Steuerklärungen von Private-Equity-Firmen etwas genauer unter die Lupe.
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