Funny Friday: Investmentbanker ohne Schnitte
Manhattans Investmentbanker haben es dieser Tage nicht leicht, auch nicht nach Feierabend. Das meint zumindest Amit Chatwani. Noch im August veröffentlichte der 26-Jährige sein Erstlingswerk „Damn, it feels Good to be a Banker“ (übersetzt: Verdammt, es fühlt sich gut an, Banker zu sein). Das New York Magazine zitiert den Jungautor mit dem Ratschlag: „Sag bloß nicht, dass du ein Investmentbanker bist!“
Chatwanis Tipp gilt vor allem für flirtende Finanzprofis. Denn ein Job in einer Investmentbank habe spätestens seit der Pleite der vormals sehr prestigeträchtigen Arbeitgeber deutlich an Anziehungskraft verloren. „Wer sich als Investmentbanker outet, bekommt einen mitleidsvollen Klapps auf den Rücken“, berichtet Chatwani. „Das ist nicht die Reaktion, die man sich wünscht.“
Chatwanis Tipp gilt vor allem für flirtende Finanzprofis. Denn ein Job in einer Investmentbank habe spätestens seit der Pleite der vormals sehr prestigeträchtigen Arbeitgeber deutlich an Anziehungskraft verloren. „Wer sich als Investmentbanker outet, bekommt einen mitleidsvollen Klapps auf den Rücken“, berichtet Chatwani. „Das ist nicht die Reaktion, die man sich wünscht.“