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Funny Friday: iPhone machte Bankerin krank

Aktualisiert am in MärkteLesedauer: 1 Minute
Quelle: WTSP
Quelle: WTSP
„Blackberry-Daumen“ nennen Mediziner die durch intensives Schreiben auf Mini-Tastaturen hervorgerufene Entzündung, die mit starken Schmerzen, Taubheit und Kribbeln in den Fingern einhergeht. Bei der Hypothekenvermittlerin wäre jedoch eher die Bezeichnung „iPhone-Daumen“ angebracht. Bis zu 12 Stunden kommunizierte die Bankerin mit ihren Kunden per iPhone-Mails, berichtet das Nachrichtenportal WTSP. Daraufhin haben sich die Sehnen in ihrem Daumen so stark entzündet, dass sie entfernt werden mussten.

Kein Einzelfall, meinen Orthopäden. Sie warnen bereits seit Jahren vor der Krankheit, die Manager und Geschäftsleute befällt, die ihren Smartphone zu oft benutzen. Der eher lustig klingende Name täuscht dabei über den Ernst der Entzündung hinweg. Denn Operationen an der Hand sind im Allgemeinen äußerst riskant. Die Genesungszeit für Sehnen-OPs beträgt in der Regel zwei Monate oder länger. Es wird also eine Zeit lang dauern, bis die Bankerin ihr Mobiltelefon wieder nutzen darf.

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