Funny Friday: Russischer Tycoon gegen die Hundemafia
Laut Medienberichten verschwand der Hund Mitte August aus einem Hotel in Genua, wo Stanislav Rybchinsky mit seiner Familie Urlaub machte. Nachdem Rybchinsky mit Frau und Tochter von einem Ausflug ins Hotel zurückkehrte, war der Hund nicht mehr da.
Die Diebe werden eine Kopie der Schlüssel-Karte benutzt haben, um den schwarz-beigen Toy Terrier Johnny zu stehlen, vermutet die 21-jährige Tochter Yana. Sie gehe davon aus, dass die italienische Mafia hinter der Hund-Entführung stecke. Man habe wohl die superreiche russische Familie, die sehr an dem Tier hing, um Lösegeld erpressen wollen, erklärte die Tochter gegenüber italienischen Medien.
Um den Hund zurückzubekommen setzt der russische Oligarch alle Hebel in Bewegung. Er ging zur italienischen Polizei, bat russische Diplomaten, Druck auf italienische Behörden auszuüben und versetzte rund 100 Veterinäre, die jeden verdächtigen Tierbesitzer melden sollten, in Alarmbereitschaft. Da die Familie davon ausgeht, dass ein oder mehrere Hotelangestellte in den Diebstahl verwickelt waren, wollte Rybchinsky sogar die gesamte Hotelbelegschaft einem Lügendetektor-Test unterziehen. Die Hotel-Leitung weigerte sich jedoch.
„Wir sind sehr traurig“, erklärte Yana Rybchinsky in einem Interview mit „The Telegraph“. Für ihre Mutter sei der Hund wie ein Familienmitglied gewesen. Jedem, der ihr Johnny zurückbringt, verspricht die Oligarchen-Familie 10.000 Euro Belohnung.
Die Diebe werden eine Kopie der Schlüssel-Karte benutzt haben, um den schwarz-beigen Toy Terrier Johnny zu stehlen, vermutet die 21-jährige Tochter Yana. Sie gehe davon aus, dass die italienische Mafia hinter der Hund-Entführung stecke. Man habe wohl die superreiche russische Familie, die sehr an dem Tier hing, um Lösegeld erpressen wollen, erklärte die Tochter gegenüber italienischen Medien.
Um den Hund zurückzubekommen setzt der russische Oligarch alle Hebel in Bewegung. Er ging zur italienischen Polizei, bat russische Diplomaten, Druck auf italienische Behörden auszuüben und versetzte rund 100 Veterinäre, die jeden verdächtigen Tierbesitzer melden sollten, in Alarmbereitschaft. Da die Familie davon ausgeht, dass ein oder mehrere Hotelangestellte in den Diebstahl verwickelt waren, wollte Rybchinsky sogar die gesamte Hotelbelegschaft einem Lügendetektor-Test unterziehen. Die Hotel-Leitung weigerte sich jedoch.
„Wir sind sehr traurig“, erklärte Yana Rybchinsky in einem Interview mit „The Telegraph“. Für ihre Mutter sei der Hund wie ein Familienmitglied gewesen. Jedem, der ihr Johnny zurückbringt, verspricht die Oligarchen-Familie 10.000 Euro Belohnung.
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