Funny Friday: Stöhnender Banker verdroschen
Da zeigt sich mal wieder: Sport ist Mord – zumindest fast. Denn für einen New Yorker Banker endete ein Besuch im Fitnessstudio mit schweren Verletzungen. Der 48-Jährige soll sich während seiner Trainingsstunde auf dem Fahrrad mit übermütigen Schlachtrufen selbst angefeuert haben, so dass einem anderen Studiomitglied der Kragen platzte. Das berichtet der US-Fernsehsender ABC News.
Dem Bericht zufolge hat der Genervte den Banker zunächst aufgefordert, das übermäßig laute Gestöhne zu unterlassen. Als dieser dennoch weiter machte, sei der andere auf ihn los gegangen. Er habe ihn kurzerhand vom Fahrrad gezerrt und gegen die Wand des Trainingsraums geschleudert. Dabei habe der Banker eine Gehirnerschütterung, eine Wirbelquetschung und einen Bandscheibenvorfall erlitten.
Die Verletzungen seien so schlimm gewesen, dass der Banker angeblich zwei Wochen im Krankenhaus verbringen musste. Er habe seinen Trainingspartner wegen Körperverletzung angeklagt, jedoch weise dieser jede Schuld von sich.
Dem Bericht zufolge hat der Genervte den Banker zunächst aufgefordert, das übermäßig laute Gestöhne zu unterlassen. Als dieser dennoch weiter machte, sei der andere auf ihn los gegangen. Er habe ihn kurzerhand vom Fahrrad gezerrt und gegen die Wand des Trainingsraums geschleudert. Dabei habe der Banker eine Gehirnerschütterung, eine Wirbelquetschung und einen Bandscheibenvorfall erlitten.
Die Verletzungen seien so schlimm gewesen, dass der Banker angeblich zwei Wochen im Krankenhaus verbringen musste. Er habe seinen Trainingspartner wegen Körperverletzung angeklagt, jedoch weise dieser jede Schuld von sich.
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