Funny Friday: Top-Banker als Sicherheitsproblem
Die Strahlkraft einer monströsen Lampe hat einem Londoner Top-Banker mächtig Ärger eingebracht, berichtet die britische Tageszeitung „Daily Mail“. Demnach wurde Aldous Voice (31), Chef einer Firma für Währungsgeschäfte, zu vier Monaten Knast verurteilt. Er wollte sein Anwesen auf der Londoner Isle of Dogs per Megabeleuchtung vor Einbrechern schützen. Die Begleiterscheinung: Er legte dadurch den Flugverkehr zum nahe gelegenen Finanzdistrikt Canary Wharf lahm.
„Ich verurteile Sie nicht nur für nachlässiges, sondern vielmehr rücksichtsloses Verhalten“, zitiert „Daily Mail“ Richter Simon Freeland. Der Lichtkegel habe die Piloten von Hubschraubern mit anderen Bank-Managern an Bord so sehr geblendet, dass sie kaum noch landen konnten. Strafverschärfend komme hinzu, dass Voice bereits unter anderem wegen des Besitzes unerlaubter Waffen und Drogen vorbestraft ist. Ob er verhindern wollte, dass ihm diese von ungebetenen Gästen entwendet werden könnten, ist nicht belegt.
„Ich verurteile Sie nicht nur für nachlässiges, sondern vielmehr rücksichtsloses Verhalten“, zitiert „Daily Mail“ Richter Simon Freeland. Der Lichtkegel habe die Piloten von Hubschraubern mit anderen Bank-Managern an Bord so sehr geblendet, dass sie kaum noch landen konnten. Strafverschärfend komme hinzu, dass Voice bereits unter anderem wegen des Besitzes unerlaubter Waffen und Drogen vorbestraft ist. Ob er verhindern wollte, dass ihm diese von ungebetenen Gästen entwendet werden könnten, ist nicht belegt.
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