Funny Friday: Vom Kellner zum Kreditexperten
Bei der Schweizer Bank Julius Bär könnten bald gelernte Köche und Kellner in die Führungsetage aufrücken. Denn das Kreditinstitut will Nachwuchs aus der Lausanne Hotel School, einer Schule für Hotel-Management, rekrutieren. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters.
Einer der wichtigsten Gründe, der Julius Bär zufolge für die jungen Hotelfachleute spreche: Sie seien es gewohnt, Anzüge zu tragen – und zwar Männer und Frauen. Außerdem seien sie intelligent und kundenorientiert. „Ich bin sicher, dass aus ihnen Banker werden“, zitiert Reuters Julius Bärs Geschäftsführer Boris Collardi.
An der Hotelschule lernen die Studenten nicht nur Managementfähigkeiten. Sie müssen für ihre Kommilitonen täglich Drei-Gänge-Menüs zaubern, den Speisesaal eindecken, servieren und abwaschen.
Einer der wichtigsten Gründe, der Julius Bär zufolge für die jungen Hotelfachleute spreche: Sie seien es gewohnt, Anzüge zu tragen – und zwar Männer und Frauen. Außerdem seien sie intelligent und kundenorientiert. „Ich bin sicher, dass aus ihnen Banker werden“, zitiert Reuters Julius Bärs Geschäftsführer Boris Collardi.
An der Hotelschule lernen die Studenten nicht nur Managementfähigkeiten. Sie müssen für ihre Kommilitonen täglich Drei-Gänge-Menüs zaubern, den Speisesaal eindecken, servieren und abwaschen.
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